Bunte-Stern-Krieg
"Die Aufträge zu den fragwürdigen Recherchen kamen von der Zeitschrift Bunte", ist zu lesen. Die Antworten der Bunten sind da und werden juristische Schritte sein, um gegen "den Versuch der Verleumdung eines erfolgreichen Mitbewerbers" vorzugehen. In einer vorliegenden Stellungnahme bestätigt die Bunte "journalistische Fotorecherchen" im Falle der drei Politiker. "Es ist ein übliches journalistisches Vorgehen, dass externe Dienstleister mit Recherchen beauftragt werden, wenn Hinweise überprüft werden sollen", heißt es. Und weiter: "Im Fall Lafontaine wurde der Rechercheauftrag von Bunte zurückgezogen, weil sich die Hinweise zu diesem Zeitpunkt nicht verifizieren ließen. Im Fall Seehofer entschloss sich die Geliebte, mit Bunte zu sprechen. Im Fall Müntefering beschloss der SPD-Politiker, seine Beziehung zu seiner jetzigen Frau öffentlich zu machen."
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