Bretschko steigt bei Zoomsquare.com ein

Ein Mann mit Brille und dunklem Anzug blickt in die Kamera.
atDas österreichische Startup Zoomsquare.com gewinnt mit dem früheren Styria Media AG-Vorstand Wolfgang Bretschko und dem Geizhals.at-Gründer und -CEO Marinos Yannikos zwei neue Investoren, die aufgrund ihrer individuellen Werdegänge auch als Business Angels im weiteren Unternehmensaufbau fungieren können.

Die beiden Zoomsquare.com-Gründer Andreas Langegger und Christoph Richter schlossen mit Bretschko und Yannikos einen Finanzierung ab, die sich, wie sie bezifferen, "im mittleren sechsstelligen" Bereich liegt.

Diese Wachstumsfinanzierung sollen in, unter anderem, den Launch einer App, einen Bundesländer-Schwerpunkt und die Vorbereitungen in die Deutschland-Expansion fließen.

In Bretschkos Styria-Vorstandszeit fiel unter anderem der Aufbau von Willhaben.at und der Startschuß zur Digitalisierung weiterer Rubrikenmarkt-Geschäftsfelder.

Yannikos gehört, was sich zwar pathetisch anhört, zu den Online-"Gründervätern" in Österreich und mit Geizhals.at zu einem der ersten Online-Preisvergleiche-Anbieter. Er ist mit 57 Prozent Hauptgesellschafter des Unternehmens an dem seit Herbst 2013 auch der deutsche Heise Zeitschriften Verlag mit 24 Prozent beteiligt ist.

Ein Mann mit dunklen Haaren und Anzug blickt in die Kamera.
Marinos Yannikos, geschäftsführernder Gesellschafter und Gründer von Geizhals, investiert ebenfalls in Zoomsquare.com. (c: keinrath.com)

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