bet-at-home.com wirbt mit Fan-Voodoo
Er hindert den Spieler mit der Nummer 10 -
Lukas Podolski ? - mit einer Vodoo-Puppe daran, Tore zu schießen.
Die Kommunikationswirkung soll aus der Polarisierung, die sich aus der innigen fusballerischen "Freundschaft" zwischen Österreich und Deutschland ableitet, entstehen. Und das ist auch erklärtes Ziel des Spots. Denn, wie bet-at-home.com-Marketingleiter
Michael Gierke dazu erklärt, "Werbung, die im Umfeld eines Fussball-Großturniers platziert ist, muss polarisieren, da sie sonst in der enormen Kommunikationsflut in dessen Vorfeld und währenddessen untergeht".
Das Unternehmen setzt seine vertraute Linie, der bewußten Provokation und Polarisierung fort. Zur Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika rief bet-at-home.at mit dem Transfer des Kopfstosses von
Zinedine Zidane in die Alltagswelt von Fussball-Fans, Institutionen der Werbebranche, die über die Einhaltung guter Sitten wachen, auf den Plan. Und erhöhte damit die Aufmerksamkeit und somit die Kommunikationswirkung der Kampagne.
Die im Spot zu sehende Vodoo-Puppe ist gleichzeitig das Key Visual der Kampagne und sorgt für deren Wiedererkennung im Online- und Print-Flight. Weiters wird sie als Give-Away und Promotion-Tool während der gesamten Europameisterschaftszeit eingesetzt. Der TV-Flight setzt ab 25. Mai 2012 ein.
Auftraggeber: bet-at-home.com; Marketingleiter: Wolfgang Chmelir, Michael Gierke;
Agentur: gantnerundenzi;
Spot-Produktion: Filmhaus wien; Regie: Kai Seer.
Kommentare