Behördliches Missverständnis
at // Styria-Vorstandsvorsitzender Horst Pirker weist die in der heutigen Ausgabe der "Wiener Zeitung kolportierte Kritik am kartellrechtlichen Entwicklungsstand zum Zusammenschluss von Styria und Moser Holding zurück. Er hält diese als auf einem Missverständnis basierend.
Nicht ganz trivialer Antrag
Pirker klärt den in der Zeitung zitierten stellvertretenden Leiter der Bundeswettbewerbsbehörde Stefan Keznickl darüber auf, dass "nicht ein Zusammenschluss, sondern die Absicht zu einem Zusammenschluss verlautbart" wurde. "Die beiden Unternehmensgruppe arbeiten jetzt an dem diesbezüglichen Antrag, der alles andere als trivial ist, um ihn nach dem Sommer in einer Qualität einzureichen, die den damit zu befassenden Behörden und gegebenenfalls auch Gerichten gerecht wird", richtet Pirker Keznickl aus.
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