Bedrohlicher Freibrief

de // Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger appelliert an die Politik auf der im Juni fixierten Kompromisslinie zu bleiben und keinerlei Aufweichungen des Vorschlags für den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag zu ermöglichen. Die massive Bewerbung der eigenen Internet-Angebote durch ARD und ZDF hält der VDZ für alarmierend und fordert klare Rahmenbedingungen. "Sonst wird den privatwirtschaftlich finanzierten Verlagsportalen die wirtschaftliche Basis und damit eine wesentliche Zukunftsperspektive entzogen", erklärt VDZ-Geschäftsführer Wolfgang Fürstner.

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