Bawag P.S.K. fordert Grimassen

Bawag P.S.K. fordert Grimassen
Bawag P.S.K. erweiterte die Zusammenarbeit mit Wunderman PXP. Die Agentur wirkt deshalb bereits bei "IBAN, dem Schrecklichen" mit.

Seit 4. Mai und bis 30. Juni 2015 "sucht" die Bawag P.S.K. nach Überweissungsselfies, nach Schnappschüssen, die Freud und Leid mit dem grundsätzlich logisch aufgebauten aber auch irgendwie ungemütlichen Ziffernwurm IBAN ausdrücken. Die Bank löst die Auseinandersetzung der zwanzigstelligen Buchstaben-Ziffernkombination mit einer Scan-Funktion, die in die E-Banking-App integriert ist. Diese Funktion ist die Basis für die derzeit laufende Kampagne, in der es um Kunden-Grimassen während des Schreibens von "IBAN, dem Schrecklichen" geht. Die Botschaft der Kampagne lautet, dass Überweisungen mittels App nun so einfach wie Fotografieren sind.

Bawag P.S.K. fordert Grimassen
Wunderman PXP, zuvor mehr als drei Jahre mit demCustomer Relationship Management-Etat betraut, wurde vonBawag P.S.K.nun mit der, wie die Agentur dazu mitteilt, gesamten Below-the-line-Kommunikation beauftragt. Daher transferiert die Agentur die klassische Werbekampagne in digitale Medien. "IBAN, der Schreckliche" macht seinen Weg durch soziale Medien, wie dieFacebook-Community der Bank. Dort werden unter anderem "furchterregende, schmerzverzerrte" IBAN-Gesichter veröffentlicht. Die Grimassen werden in der Aktivierungs- und Interaktionspromotion auch, wie üblich, belohnt.

Credits:

Auftraggeber: Bawag P.S.K.; Marktkommunikation-Leitung: Claudia Lemlihi;

Agentur: Wunderman PXP; Beratung - Account Director: Dominik Stürz; Account Managerin: Angelika Vater; Kreation - Creative Director Text: Torsten Michael Riefer, Karin Übelbacher; Creative Director Art: Michael Ristl.

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