AutoScout24 pimpt Österreich-Markt

Ein Mann im Anzug mit einer rot-weiß gestreiften Krawatte.
de, atAutoScout24 geht in Österreich in die Offensive und intensiviert die Marktbearbeitung. Für den regionalen Marktplatz entwickelt ein siebenköpfiges Team unter der Leitung von Michael Freund spezielle Angebote und Services.

Zentrales Anliegen ist, das grenzüberschreitende Kaufen und Verkaufen von PKWs österreichischen Interessenten zu vereinfachen. "Verglichen mit Deutschland wechseln in Österreich deutlich weniger fahrzeuge via Online-Börsen ihre Besitzer. Auch beim Autokauf im Ausland sind die Österreicher eher zurückhaltend obwohl es sich finanziell richtig auszahlen kann", macht Alberto Sanz, einstiger eBay Österreich-Geschäftsführer und nun Geschäftsführer der AutoScout24-Gruppe auf zwei verbesserungswürdige Aspekte des österreichischen Marktes aufmerksam.

Ein lächelnder Mann im Anzug steht vor einem Logo von Auto24.
Alberto Sanz, Geschäftsführer AutoScout24 Gruppe

Zu der anlaufenden AutoScout24-Offensive gehört die Einführung einer Handels-App, des AutoScout24 Magazins und von Social Media-Anwendungen.

Fünf Autos unterschiedlicher Modelle sind übereinander gestapelt.
AutoScout24-iPhone-App
Die Suchmaske der AutoScout24-App auf einem iPhone zeigt die Filtereinstellungen für Audi Q5.
Klaus Hager, Chefredakteur Name-It/Name-It

Ab 2011 können Fahrzeug-Verkäufer ihre angebote mittels YouTube-Videoanzeigen präsentieren können. Und das Ziel ist definiert: Nummer Eins mit AutoScout24.at in allen relevanten Markt-Dimensionen zu sein. Freund: "Wir sind Nummer 1 bei Privatinseraten, führen punkto Bestand an Top-10-Modellen und auf dem zweiten Platz bei Suchanfragen und monatlichen Besuchern."

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