AutoRevue erhält Tuning

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Die Verlagsgruppe News erhöht die mediale PS-Zahl der AutoRevue für den Leser- und Werbemarkt.

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Von "gründlichem
Relaunch" ist die Rede. DieVerlagsgruppe Newsstellt gerade dieAutoRevuedes
Modelljahres 2015 "auf die Straße". Ziel dieser weiterentwickelten Magazin-Version ist die Modernisierung der Zeitschrift sowie dessen Angebotserweiterung und Schaffung von zusätzlichen Nutzen für Stammleser und neue Leser.

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Das Medien-Unternehmen veränderte die Haptik des Titels und stellte diesen auf ein größeres Format und stärkeres Papier um, wodurch ein anderes Wertempfinden im Leser- und
Werbemarkt hergestellt werden soll. Diese Veränderung zieht inhaltliche und optische Veränderungen nach sich. DieAutoRevueerscheint künftig mit im Schnitt 20 zusätzlichen Seiten pro Ausgabe. Das heißt, dass Inhaltsstrecken redaktionell sowohl textlich als auch bildlich verlängert werden können. Hiermit wird in der Heft-Wahrnehmung Reichhaltigkeit und Opulenz vermittelt. Mehr Umfang wirkt sich im Idealfall auf mehr Luft zwischen den Inhalten und ein Layout, das mehr Raum bekommt, um zu wirken. Das soll wiederum zu Wertigkeitsgewinnen in der Wahrnehmung führen.

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Christian Kornherr,Chefredakteur derAutoRevue, skizziert die Wirkung der neuen Heftstruktur so: "Im vorderen Teil des Heftes möchten wir nun mehr schnell zugängliche Information vermitteln, nach hinten zu wollen wir verstärkt klassische
Autorevue-Werte hochleben lassen." Da geht es dann mit Testberichten, Fahrzeug-Reportagen und -Feature, Hintergründe und Meinungsstrecken in die Tiefe. Neu zum redaktionellen Spektrum kam das Ressort Lebensart hinzu, das der Platz für Reise-Reportagen, Lifestyle, Luxus, etc. rund um mobiles Lebensgefühl ist. Ein frühers Inahltselement - die Auflistung aktueller Neuwagen-Preise in
Österreich - kehrt zurück. Und
Heinz Prüllergibt in derAutoRevue2015 ebenfalls ein Comeback.

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Die optische Entwicklung des Magazins erfolgte durch Art Director
Markus Pölzl.
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