Autogott.at optimiert Vertriebsfunktionalität

Ein Mann lehnt an einem Bildschirm, der die Website Autogott.at zeigt.
atDie Kfz-Vertriebsplattform Autogott.at dreht an der Service-Schraube, um die Vermittlungseffizienz des Marktplatz-Angebots zu erhöhen. Angebote recherchierenden Nutzern stehen neue Filter-Funktionalitäten in der Dimension, wie die Beschreibung davon lautet, einer Suchmaschine zur Verfügung. Das gewünschte Auto lasse sich, wie beziffert wird, über "1,5 Millionen unterschiedliche Konfigurationen" ermitteln.

Diese Auto-Suchmaschine wurde, wie Stefan Mladek, Geschäftsführer von Autogott.at dazu erklärt, "in den letzten zwölf Monaten von drei Mitarbeitern und einer externen Web-Agentur programmiert". Diese Entwicklung wurde von der Wiener Technologie-Agentur zit gefördert.

In diesem Service-Angebot werden "sämtliche Optionen der Preisliste von allen über 7.700 Kfz-Modellen" sowie aktuelle Lagerstände von Händler berücksichtigt.

Der österreichische Auto-Markt kämpft derzeit mit einer Konjunktur-Flaute. Laut Autogott.at verzeichnete der Markt bis September 2013 mit einem "Minus von sieben Prozent" und "einzelne Marken sogar mit höheren zweistelligen Verkaufsrückgängen".

Parallel zur Fertigstellung dieses Services beginnt Autogott.at klassisch und in Printmedien mit Marktplatz-Angeboten zu werben.

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Background: atmedia.at - Standard Medien beteiligt sich an Autogott.at

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