Asklubo-Content zum Zielgruppen-Bau

Laut Schärf liegt dieser Reichweite eine "saubere
Google Analytics-Zählung" zugrunde. Und die Zeit ist überreif, um dieses Kontakt-Volumen sowie die darunter subsummierte Kontakt-Qualität zu bewirtschaften.
Der, in Schärfs Diktion, Schlüsselbegriff dafür, ist das "Zielgruppen-Clustering". Dabei geht es um die mittels Content-Ordnung auf Asklubo.com profilierte Zielgruppen. Wobei deren Strukturierung nach Interessen und Affinitäten erfolgt. Darauf basiert wiederum Umfeld-Charakter und -Qualität, die zum Transport von Werbung und von Zielgruppen-Kontakten eingesetzt wird.
Um den Kontaktstrom und Zielgruppen-Zufluß mindestens konstant hoch zu halten beziehungsweise in diesen Clustern zu erhöhen, setzt Schärf auf Medienkooperation, wie etwa mit DiePresse.com und dem Berliner Tagesspiegel.de. In deren Inhalten sind Asklubo.com-Boxen mit Fragen und Antworten, die bereits spezifische Zielgruppen-Ansprache und in weiterer Folge Traffic auf Asklubo.com generieren. Den Medienpartnern werden wiederum diese Traffic-Leistungen - Stichwort Traffic Acquisition Costs - abgegolten.

Schärf geht davon aus, dass dieses Content-Konzept die für die Werbebewirtschaftung notwendige Präzision in der Zielgruppen-Ansprache ist, die Werbewirkung und -effizienz erzeugt, Streuverluste minimiert. Und gleichzeitig Nutzern medial die Inhalte liefert, die in ihren Alltagen die gewünschte Relevanz besitzen.
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