ARD will Einigung

de // Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff möchte die Zeit bis zur abschließenden Beratung des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag nutzen, um eine Einigung in noch strittigen Fragen zu erzielen. Denn die ARD erkennt in die divergierenden Interpretationsmöglichkeiten einzelner Vertragspassagen das Hauptproblem.
Prolongierter Streit

"Es wird immer deutlicher, dass der vorliegende Entwurf durch seine kleinteiligen und kaum nachvollziehbaren Reglementierungen mehr Probleme verursachen als lösen wird. Wenn der Vertrag in der vorliegenden Form beschlossen wird, dann wird der Streit danach vermutlich weitergehen."

ARD

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