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Politisches Gezwitscher

at // Das politische, vorwahl-bedingte Gezwitscher wird bereits morgen schon verstummen. In den USA haben sich Twitter und politische Tweets im Präsidentschaftswahlkampf etabliert. Der New York Times-Journalist Saul Hansell berichtet wie sich diese Microblogging-Kommunikation zum Massenmedium entwickelte hat und er von den persönlichen Kommentaren journalistisch profitiert.
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Krisen-Gewinner

at // Zu tiefst Österreichisch wird die Frage in der heimischen Medien- und Werbebranche nach einer etwaigen Rezession beantwortet. Von Seite 74 bis 110 eruiert das Magazin Extradienst Krisen-Expertisen. Wolfgang Fellner beispielsweise "sieht weit und breit keine Krise". profil-Herausgeber Christian Rainer ist optimstisch und Kurier-Chefredakteur Christoph Kotanko warnt davor "eine Krise herbeizureden". Rainer Reichl von Reichl & Partner erklärt: "Es gibt keine Krise." Die kaufmännische Direktorin des ORF, Sissy Mayerhoffer, diagnostiziert, "dass die Zeiten schon besser waren, liegt auf der Hand." Extradienst, Nr. 8, Seite 74 ff
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Ein verglühender Stern

de // Sirius bleibt der hellste Stern am Firmament. Leo Kirchs Vermarktungsstern Sirius verglüht am deutschen Wettbewerbshimmel. Das Vermarktungskonzept für die Deutsche Fußball Liga ist gescheitert und die Kooperation gekündigt. Am 1. Oktober werden die Vermarktungsrechte neuerlich ausgeschrieben. Bis Anfang Dezember könnte ein neue Entscheidung gefallen sein. Doch die Einnahmen, die Kirch zusicherte, wird die DFL wahrscheinlich nicht erwirtschaften.
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Leicht drüber, leicht drunter

at // Am 6. Oktober wird ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz den Stiftungsrat darüber informieren, dass das Unternehmen bei "den sonstigen Umsätzen leicht im Plus, mit der Werbung leicht unter Budget" liegt. Im "trend/Bestseller Medien Spezial 2008" erklärt er jedoch auch, dass der "Zeitungsherausgeberverband versucht, die EU zu instrumentalisieren und ORF ON in die zweite Liga zwangsabsteigen lassen möchte". Eine Holzweg nennt er das Ansinnen der Verleger, die Internet-Aktivitäten des ORF beschneiden zu wollen. Und Wrabetz warnt in dem Interview unter anderem davor, "dass man über eine Veränderung der ORF-Gremien auf eine Gesetzesänderung abzielt, die dann auch eine Veränderung der Geschäftsführung zur Folge hat". trend Bestseller Medien Spezial 2008, Seite 72
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Die Angst vor einem werbefreien ORF.at

at // "Ich befürchte, wenn ORF Online werbefrei wäre, würde er noch mehr User haben und das hieße, dass den privaten Anbietern noch mehr Online-Mediennutzungszeit weggenommen werden würde, die wir dann werblich nicht nützen können", erklärt Alexander Mitteräcker, Vorstand der Bronner Online AG, im "Horizont Austria"-Interview. Die emotionsgeladene Analyse der ORF Online-Aktivitäten waren nur ein Teil des sehr auf derStandard.at zugeschnitten Gesprächs, das mit dem "Freikauf" der Gesellschaftsanteile vom Süddeutschen Verlag am Print-Standard durch die Bronner Online AG begann. Horizont Austria, Nr. 39, Seite 22
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Stimmen, die zählen

at // In wenigen Stunden ist die heutige Nationalratswahl geschlagen. Das Ergebnis wird auf jeden Fall Auswirkungen auf den ORF haben. Die Stiftungsrat-Zusammensetzung, das ORF-Gesetz, etc. werden sich ändern. Der Standard spricht von einem "entscheidenden Tag", denn "die Wahl bringt mehr Werbung oder einen Kanal weniger, mehr Kontrolle oder weniger Beschränkungen, neue Aufsichtsräte, womöglich neue Chefs".
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Der Bauchfleck des Herrn Faymann

at // "Wir haben in Österreich eine politische Kaste, die bereit ist, der opportunistischen Versuchung nahezu bedingungslos zu folgen. Da nehme ich nur ganz wenige Leute aus. Den Bauchfleck des Herrn Faymann oder des Herrn Gusenbauer vor der `Kronen Zeitung´ haben mit meist weniger Erfolg vorher schon viele andere gemacht." So kommentiert Styria Medien AG-Vorstandsvorsitzender Horst Pirker die medienpolitische Lage in Österreich. Im Interview mit Der österreichische Journalist geht er unter anderem auch mit den Journalisten-Kollektivverträgen hart ins Gericht. Der Österreichische Journalist, Ausgabe 8 + 9, Beilage Der Steirische Journalist, Seite 7
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Maximierung von Kontaktqualitäten

at // "Früher war es am wichtigsten, in den klassischen Medien zur richtigen Zeit die richtigen Werbeblöcke zu buchen. Geld sparen hieß das Ziel, bei gleichzeitiger Optimierung der Kontaktchancen. Heute geht es um die Maximierung von Kontaktqualitäten". So skizziert Mediacom Vienna-Geschäftsführer Joachim Feher die Veränderungen von Mediaagenturen. Im Interview mit dem MedienManager wünscht er dem ORF alsbald ein "starkes Hauptabendformat", denn die "Gefahr besteht, dass die Quoten weiter abbröckeln". Darüber hinaus, konstatiert Feher, sind bereites Kampagnen "in jungen Zielgruppen ohne den ORF möglich". MedienManager, Nr. 7/2008, Seite 16
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Kunterbunte Kommunikation

at // Mit einem kolportierten Rebranding-Budet von 20 Millionen Euro wird One zu Orange umgefärbt. Die Migration findet unter dem Blickwinkel statt, dass "nicht der Eindruck eines Verlustes der alten Marke erweckt" werden soll. Seit vergangenem Montag ist One ein Stück der österreichischen Marken- und Mobilfunk-Vergangenheit. Um die Stringenz des neuen Markenauftritts kompromisslos umzusetzen, investierte das Unternehmen einen, wie das Magazin Format weiß, "niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag um Orange.at einer Wiener Designagentur abzukaufen. Format, Nr. 39, Seite 102 ff
Die Startseite der WWE-Website mit aktuellen Champions, Videos und Veranstaltungshinweisen.
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Exklusiv: Der Fotograf Michael Horowitz

Kennen sie den Fotografen Michael Horowitz? Nein? atmedia.at präsentiert exklusiv einen anderen und doch wieder den Horowitz, den sie von seiner Arbeit als Chefredakteur des Kurier-Magazins "Freizeit" kennen. Horowitz fotografierte Legenden wie Andy Warhol, John Lennon, Peter Ustinov, Helmut Qualtinger, Arnold Schwarzenegger oder Bruno Kreisky. In den 1970er-Jahren reiste er um die Welt und hatte sich dem Foto-Journalismus verschrieben. In den 1980er-Jahren rückte der Autor Horowitz in den Vordergrund und Biografien von Karl Kraus, Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch und Helmut Qualtinger entstanden. Sein letztes Buch trägt den Titel "Das Goldene Wien". Seit 1989 ist Horowitz Chefredakteur der "Freizeit".
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Es gibt viele schlechte Zeitungen

de // "Wir haben zu viel schlechte Zeitungen". Das sagte, unter großem Beifall, der Chefredakteur der Rheinischen Post Sven Gösmann im Rahmen des Kongresses des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger. Er diagnostiziert, dass "die Redaktionen bisweilen arrogant agieren und arbeiten an ihren Lesern vorbei".
Eine Zeitungsseite mit Porträts und Artikeln über Wirtschaft und Bildung.
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Markenwechsel bei UEFA-Bewerb

eu // Die UEFA ändert den Namen des UEFA-Pokals ab der Saison 2009/10 in "UEFA Europa League". Es wird eine neue Gruppenphase die zentral vermarktet und einen Sponsor haben wird, geben. Die K.O.-Phase wird ebenfalls von einem zentralen Sponsor gefördert. Parallel mit der Namensänderung wird das Logo und das Markenzeichen geändert.
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AMA promotet Ideen unserer Natur

at // Agrarmarkt Austria setzt die im Sommer begonnen Kampagne für die österreichische Milchwirtschaft fort. Auf den Print- und Plakat-Einsatz folgt nun der TV-Flight mit zwei Spots. Sie laufen von Ende September bis Mitte Oktober in den Werbeblocks aller österreicher Programme sowie in den österreichischen Werbefenstern. In dieser Zeit erfolgen 260 Schaltungen.
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Jason Calacanis war beeindruckt

usa // Jason Calacanis resümiert TechCrunch50 und erklärt im Interview mit iMediaConnection welche Projekte in beeindruckten. Das waren drei StartUps: Burt, Adgregate Markets, AdRocket.
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Visa kooperiert mit Google

int // Visa und Google gehen ein Bündnis, um gemeinsame mobile Services zu realisieren. Ziel dieser Kooperation ist, das Handy-Betriebssystem Android um Mobile Payment-Methoden zu erweitern und neue Vermarktungsmethoden zu erproben.
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Magazin-Anzeigenvolumen rückläufig

de // Bis Ende September bleibt das Anzeigenvolumen der deutschen Publikumsmagazine fast 5,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Von Jänner bis August hatte das Anzeigenaufkommen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bei minus 4,5 Prozent gelegen. Das geht aus der Zentralen Anzeigenstatistik des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger hervor. Im dritten Quartal ging die Zahle der Anzeigenseiten um 3.009,3 beziehungsweise um 6,57 Prozent zurück.
Vier Männer in Anzügen posieren vor einem Schild für den „GTI 40 under 40 Summit 2010“.
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ÖMT 2008 - Tag 3 - Zukunftsgipfel Mobile & Medienmesse

at // Die 15. Österreichischen Medientage sind zu Ende. Der letzte Tag lieferte einen Blick in die Zukunft. In die mobile Zukunft sowie in den Gaming-Markt der im Aufbruch ist und hohes Potenzial verspricht. Parallel zum Zukunftsgipfel wurde auch in Arena der Medienmesse branchenrelevantes diskutiert.

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