Apps zu Online-Shops sind etabliert

Eine junge Frau posiert vor einem pinkfarbenen Hintergrund mit BIPA-Logos.
Die Online-Shops in Österreich und Schweiz sind längst mobil geworden, wird in einer Studie gesagt.
Screenshot der BIPA-App mit einer Frau im blauen Kleid vor einem rosa Hintergrund.
DasEHI Retail InstituteundStatista erstellten eine Studie zum aktuellenE-Commerce-Markt Österreich und Schweiz, die demnächst veröffentlich werden soll. Darin wird versucht nachzuweisen, dass gegenwärtig "68 Prozent der österreichischen Online-Shops" über eine mobile Website respektive eine eigene App inklusive Shop verfügen. Und somit Smartphones und Tablets aktiv als Vertriebskanäle einsetzen und deren Marktdurchdringung ebenso aktiv als Chance erkannt haben und wahrnehmen wollen. Der Schweizer Anteil wird auf 67,6 Prozent beziffert. Die Studie betrachtet Vertriebskanäle. In beiden Märkten stellen für stationäre Geschäfte den zweitwichtigsten Weg zu Konsumenten dar. Kataloge, stationäre Läden im Ausland sowie die Marktplätze Amazonund eBayhaben für die untersuchten Online-Shops in Österreich eine größere Vertriebsbedeutung als für jene in der Schweiz. Hierfür stellt die Studie signifikante Unterschiede zwischen den beiden Märkten fest. Trotz dieser Differenzen sind die Online-Händler in beiden Märkten zurückhaltender was die Nutzung der Marktplätze Amazonund eBaybetrifft. Sie hätten für deutsche Online-Händler größere Bedeutung argumentieren die beiden für die Studie verantwortlichen Unternehmen.
Eine Statistik zeigt den E-Commerce im Alpenraum mit Fokus auf mobile Vertriebskanäle in Österreich und der Schweiz im Jahr 2015.

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