Apps mindestens haltbar bis 2016
deSie sind Übergangsprodukte und ohne langfristiger Zukunft. Die derzeit furiose Appconomy kann mit deutlich verbesserten mobilen Breitbandverbindungen, leistungsfähigeren mobilen Webbrowsern und der Einführung der Programmiersprache HTML5 zu Ende gehen.
Der Kampf um den mobilen Milliardenmarkt
Diesen Blick in die Zukunft macht die
Frankfurter Allgemeine Zeitung. Sechs Jahre wird es Apps noch geben, so die Prognose. Ihre Nachteile liegen auf der Hand: Einzel-Downloads, die sich aufsummieren; App-Store-Anbieter, die Zugänge kontrollieren und Konditionen diktieren; verschiedene Betriebssysteme für Apps, die deren technische Herstellung und Vermarktung verkomplizieren. Doch bis dahin werden sich
Apple,
Google,
Microsoft und
BlackBerry noch Schlachten um den Milliardenmarkt liefern und die Durchdringung des mobilen Webs gemeinsam mit der Telekom-Industrie so weit vorantreiben, dass deren Nutzung über jener des stationären Webs liegen wird.
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