Apple-Nutzer bewegen sich schneller als Android-Nutzer

Ein lächelnder Mann mit Brille und Anzug vor einem weißen Hintergrund.
atDas ist nur eine Erkenntnis aus den statistischen Daten mit denen sich Runtastic seit der Gründung im Jahr 2009 durch die dynamische Produktion von Sport- und Fitness-Apps vollgesogen hat. Aus dem einstigen Start-up ist mittlerweile ein, gemessen an den 70 beschäftigten Mitarbeitern, mittelständisches und zügig international expandierendes Unternehmen geworden. Runtastic hat jetzt, grundsätzlich selbst definierte, Verbreitungswerte im Kerngeschäft, dem App-Vertrieb, überschritten. Das Unternehmen kann seit Kurzem 30 Millionen App-Downloads für sich verbuchen.

25 Millionen Menschen nutzen die Apps des Unternehmens. Zehn Millionen dieser Runtastic-Nutzer sind auch Mitglied in der um die Apps entstandenen Fitness-Community. Darüber hinaus ergibt die aktuelle Wachstumsdynamik des Unternehmens, dass im Schnitt "jede Sekunde eine Runtastic-App heruntergeladen" wird. "Vor allem die 25 Millionen aktiven Runtastic-App-Nutzer bedeuten mir sehr viel", kommentiert der CEO und Mitbegründer des Unternehmens Florian Gschwandtner eine der, den Erfolg des Unternehmens bestätigende Zahl.

Dieser Entwicklungs- und Nachfrage-Verlauf hatte für das einstige Start-up einen wesentlichen und nachhaltigen ökonomischen Effekt. Bereits nach 18 Monaten war das Unternehmen Cash-Flow-positiv. Seit Anfang 2011 erwirtschaftet das Unternehmen Erträge.

Während die Nutzer der Apps und die Runtastic-Community ihre individuellen Sport- und Fitness-Ziele verfolgt, beschreitet das Unternehmen mit einer neuen Vertriebspartnerschaft konsequent den eingeschlagenen Strategie-Weg. Amazon.com verkauft das Runtastic-Produkt-Portfolio an Sport-Accessoires in den US-Markt.

Und um die laufende, radelnde und ständig trainierende Kundschaft bei Laune zu halten, integriert Runtastic einen, in die Apps integrierten Musikplayer über den auf Sport-Aktivitäten abgestimmte Musik-Mixes von Power Music zu nutzen und zu hören sind. Diese akustischen Motivationsmittel werden seit 13. Mai 2013 über Stores wie iTunes, Google Play, Amazon, Spotify, etc. vertrieben.

Sie vertiefen das emotionale Erleben der Apps, das individuelle Sportausüben und erhöhen die App-Nutzung, das Aktivitätsniveau in der Community und daher auch die mannigfaltigen Bindungen an Runtastic, an Sportarten wie auch zu allen Menschen mit denen diese Engagements geteilt werden.

Eine Infografik über die Fitness-App Runtastic mit Statistiken zu Nutzern, verbrannten Kalorien und Trainingszeiten.

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