An der Durstsstrecke
ch // "Was funktioniert, ist E-Commerce, also kostenpflichtige Leistungen im weiteren Sinne, und die Kleinanzeigen wie Immobilien- und Stellenmärkte." Und: "Wenn man nicht die Nummer eins oder zwei auf dem Markt ist, kann man es vergessen." Das Online-Geschäft meint Verleger Michael Ringier.
Ende der Kostenlos-Kultur
Er hofft, dass eines Tages die Kostenlos-Kultur ihr Ende haben wird und vernünftige Micro-Billing-Lösungen zusätzliche lebensnotwendige Erlösströme ermöglichen. Im Interview mit Handelszeitung Online bedauert
Ringier die unglückliche Entwicklung von "Cash" und kündigt eine Format-Änderung beim Boulevard-Titel Blick an. Der Verleger signalisiert Offenheit für eine Fusion. Einen "Zusammenschluß unter Gleichen mit einem attraktiven Partner können wir uns vorstellen", definiert Ringier die Grundvoraussetzung dafür.
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