Alfa Romeo, Parkgebühr und App ergibt Freiparker

© Andreas Chochola, Geschäftsführer von Motor Village Austria, sucht Freiparker, um ihnen "ein Stück mobile Freiheit zurückzugeben". (c: leisure.at - beatrix kovats)
atMotor Village Austria, das Vertriebsunternehmen der Automarken Alfa Romeo, Fiat, Abarth, Lancia, Jeep und Fiat Professional setzt in der Vermarktung der genannten Brands in Österreich auf eine App und bezahlte Parkgebühren. Die Vermarktungsstrategie dreht sich um "mangelnde Parkflächen, unübersichtliche Gebührenzonen" und den "Verlust von mobiler Freiheit". Dagegen setzt das Unternehmen die Freiparker-Kampagne in den Markt, die gleichzeitig dessen Fahrzeugabsatz ankurbeln soll.
Die Mechanik der Promotion ist einfach: Mit den Autokauf erhalten Käufer Parkguthaben, die sich nach Neu- und Gebrauchtwagen in ihrer Höhe unterscheiden und die nach Bezug der Freiparker-App - derzeit steht erst die Apple-App zur Verfügung - in "mehr als 24 Städten österreichweit" in Parkzeit umgewandelt werden kann.


Für die App und die ihr hinterlegte Parkraum-Bewirtschaftung ist Trafficpass mit der eigenentwickelten App park.ME verantwortlich.
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