Adidas verlagert Media-Präferenzen

de"Das Gros unserer Kommunikation läuft über digitale Kanäle. Die klassischen Medien hingegen sind lange nicht mehr so wichtig wie früher", erklärt Adidas-Vorstand Erich Stamminger gegenüber dem Handelsblatt.
Klassische Begleiter

13 Prozent des Umsatz investiert der Sportartikel-Konzern in Werbung. Von dem, mit eineinhalb Milliarden Euro bezifferten Werbebudget flossen traditionell der Großteil in TV und Printmedien. "Wir verschieben unsere Ausgaben", zitiert das Handelsblatt Stamminger ohne die damit verbundene Neugewichtung zu hinterfragen. Der bisherige Media-Split sei jedenfalls Geschichte. Social Networks und YouTube spielen in der Zielgruppen-Ansprache künftig die zentrale Rolle. Klassische Medien werden nur mehr begleitende gebucht.

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