Achtung Baustelle!

de // "Wir bauen ja nicht blank Leute ab, sondern bereinigen Strukturen", erklärt WAZ-Chefredakteur Ulrich Reitz die Anpassungen der WAZ-Medien an die Marktentwicklungen. Reitz kommentiert "das Ganze" auch einen "Akt der Solidarität der großen Zeitungen gegenüber der gesamten Zeitungsgruppe in Nordrhein-Westfalen". Und, prognostiziert der WAZ-Chefredakteur, "am Ende steht eine Aufstellung, die es der WAZ-Gruppe ermöglicht, aus der Krise, die nicht nur konjunkturelle Gründe hat, gestärkt heraus zu kommen." Dafür braucht Reitz jetzt in den Redaktionen Journalisten die nach dem Musketier-Prinzip werken: "Einer für alle, alle für einen." Süddeutsche Zeitung, Seite 13

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