300.000-Spiegel-Apps
deEin gutes Jahr wird 2010 für die Spiegel Gruppe. Das Flaggschiff Der Spiegel ist gesund und die tragende Säule der Gruppe. Er steuert zwei Drittel des Gesamtumsatzes der Gruppe bei.
Dazu äußerte sich Ove Saffe, Geschäftsführer der Gruppe, in der
Süddeutschen Zeitung. Dabei wird es einstweilen bleiben. An eine Prognose wann und ob digitale Medienangebote Printerlöse kompensieren könnten, wagt er sich nicht. Dafür nennt er die Spiegel-App-Zahlen. Die iPhone- und iPad-App wurden seit ihrem Marktstart "rund 300.000 Mal heruntergeladen". Von der digitalen Ausgabe des Spiegel werden, so
Saffe, "circa 15.000 Exemplare verkauft". Saffe stellt auch klar: "Von den Print-Zahlen sind unsere elektronischen Medien noch weit entfernt."
Süddeutsche Zeitung, 25. September, Seite 23
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