20 Prozent Social Media-Durchdringung
Zwei Drittel dieser Netzwerk-Aktivitäten drehen sich um die Selbstdarstellung und Präsentation der Firmen. Drei Viertel der netzwerkenden Unternehmen sehen ihre Social Media-Präsenzen als Employer Branding-Maßnahmen. So werden in Social Networks Informationen über Bewerber recherchiert, Bewerber kontaktiert, verfügbare Jobs ausgeschrieben und künftige Mitarbeiter rekrutiert.
Von zwei Drittel der österreichischen Betriebe, die Social Media bislang ignorieren, werden folgende Gründe für ihre Nichtbeteiligung genannt: Es fehlt der unternehmensspezifische Mehrwert von Social Media-Aktivitäten. 52 Prozent der von Makam Befragten erklären das. Social Media ist kein Thema, da diese Form der Unternehmenspräsenz für die jeweiligen Geschäftsleitungen keine Relevanz aufweist. Das in 48 Prozent der Fälle der Social Media-Inaktiven so. Zeitliche und personelle Ressourcen werden ebenso geltend gemacht wie ethische und arbeitsrechtliche Bedenken. Nur sieben Prozent geben zu, dass ihnen das nötige Socia Media-Know-how fehlt.
Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist das Marktsegment in Österreich, das sich die jüngsten Online-Kommunikationsform am schnellsten zunutze gemacht hat.
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