Arbeitslosigkeit bereitet die größte Sorge

Ein blaues Fußgängerwegweiser mit Graffiti vor einem AMS-Schild.
Abgesehen von der Angst um den Job, beschäftigt die Menschen Zuwanderung - und erst dann die Altersvorsorge.

Vor allem die Situation auf dem Arbeitsmarkt bereitet den Österreichern Sorgen, geht aus einer Gfk-Studie hervor. Demnach nannten 35 Prozent der 1000 Befragten die Arbeitslosigkeit als dringendste Aufgabe, die Österreich zu lösen hat. Gleich an zweiter Stelle folgt das Thema Zuwanderung und Integration mit 26 Prozent – der Wert legte gegenüber dem Vorjahr um zwölf Prozentpunkte zu. Sieben Prozent der Befragten wären demnach für die Beendigung des Flüchtlingsstroms.

Erst auf dem dritten Platz folgte die Sorge um Pensionen und Altersversorgung. Sie liegt seit sechs Jahren konstant bei 17 Prozent. Dagegen hat in der Bevölkerung die Besorgnis um die Steuerpolitik zugenommen.

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