SPÖ verliert in Sankt Michael in Obersteiermark Stimmen, bleibt aber an der Spitze
In Sankt Michael in Obersteiermark bleibt die SPÖ auf Platz eins. Die Sozialdemokraten erzielten 32,41 Prozent. Das ist zwar um 4,58 Prozentpunkte weniger als 2017, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging an die ÖVP mit 30,98 Prozent (plus 9,47 Prozentpunkte). 21,47 Prozent der Wähler machten ein Kreuzerl für die FPÖ. Damit bauten die Freiheitlichen drastisch um 12,62 Prozentpunkte ab und fielen von Platz zwei auf den dritten Platz zurück.
Nummer vier in Sankt Michael in Obersteiermark wurden die Grünen, die um 6,08 Prozentpunkte auf 7,12 Prozent stark wuchsen und vom sechsten Platz aufrückten. Die NEOS steigerten sich um 1,81 Prozentpunkte: 4,01 Prozent bedeuten Platz fünf. Wenig Erfolg war der Liste JETZT beim zweiten Start beschieden. Die Partei des früheren Grünen Abgeordneten Peter Pilz erzielte 1,88 Prozent (minus 0,5 Prozentpunkte) und fiel unsanft vom vierten Platz zurück auf den sechsten.
Dahinter landete mit 1,55 Prozent die KPÖ, die damit um 0,8 Prozentpunkte wachsen konnte. Für den "Wandel" gab es bei seiner Premiere 0,58 Prozent. Die Wahlbeteiligung in Sankt Michael in Obersteiermark betrug 64,08 Prozent: 1 566 Stimmen wurden abgegeben, 1 546 waren gültig. Insgesamt waren in der steirischen Gemeinde 2 444 Personen wahlberechtigt.
Dieser Text wurde von der APA-Austria Presse Agentur auf Basis der Wahlresultate (ohne Briefwahlstimmen) automatisiert erstellt.
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