Proteste, Lockerungen, Trauer: Eine turbulente Woche in China

Staatspräsident Xi Jingping gerät kurz nach Beginn seiner dritten Amtszeit in die Defensive

Die Volksrepublik hat einen enormen Überwachungsstaat aufgebaut und unterdrückt praktisch jede Form von Kritik rigoros. Nach dem Massaker auf dem Tian'anmen-Platz 1989 hat sich das Land zur Wirtschaftsmacht entwickelt, Minderheiten aber nur noch mehr unterdrückt und Menschenrechte ignoriert. Seit Pandemiebeginn verfolgt Peking außerdem eine strikte Null-Covid-Politik auf Kosten der Freiheit, aber auch der Wirtschaft. Alles das ist in nur einer Woche zumindest ein bisschen ins Wanken geraten.

Proteste, Lockerungen, Trauer: Eine turbulente Woche in China

Überraschend wird die strikte Null-Covid-Politk trotz, oder gerade wegen, einer nie dagewesener Infektionswelle gelockert. 
Auch Russland gegenüber ändert Peking seine bisher vorsichtig freundliche Position im Ukraine-Krieg.
Auf der anderen Seite finden in der Region von Taiwan gemeinsame Luftraum-Patrouillen statt.

 

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