Journalist im Südlibanon offenbar von israelischem Geschoss getötet

Die Nachrichtenagentur Agence France-Presse hat Ergebnisse der Recherchen veröffentlicht. Demnach wurden die Panzergeschosse, durch die ein Videoreporter und sechs weitere Journalisten teilweise schwer verletzt wurden, von Israel aus abgefeuert.
Sieben Journalisten, die am 13. Oktober im Südlibanon unter Beschuss gerieten, sind nach einer Recherche der Nachrichtenagentur AFP wahrscheinlich von einem israelischen Panzergeschoß getroffen worden. Für die Untersuchung, die AFP am Donnerstag in Paris veröffentlichte, wurden ein Munitionsfragment, Satellitenbilder, Zeugenaussagen sowie Videos auch von Experten ausgewertet. Alle Reporter trugen blaue Schutzwesten und Helme, auf den meisten stand in weißen Buchstaben "PRESS" geschrieben. Die AFP-Fotografin Christina Assi wurde schwer verletzt und liegt immer noch im Krankenhaus, ihr wurde das rechte Bein amputiert. 
Journalist im Südlibanon offenbar von israelischem Geschoss getötet

China: EU spricht „Ungleichgewicht“ an

Zum Auftakt eines EU-China-Gipfels hat der chinesische Präsident Xi Jinping die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den EU-Ratspräsident Charles Michel empfangen. Es ist das erste Zusammentreffen der EU-Spitze mit Xi seit 2019. Neben Themen wie Klimawandel und Gesundheit sollen auch strittige Themen zwischen EU und China zur Sprache kommen. Neben dem Handelsungleichgewichts sollen auch der Russische Angriffskrieg auf die Ukraine sowie der Nahost-Krieg Thema sein. Xi Jinping hat die Europäische Union davor gewarnt, China als Rivalen zu betrachten und auf einen Konfrontationskurs zu gehen.
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Zunahme von Menschenrechtsverletzungen

Antisemitismus und Hass sind in Österreich auf dem Vormarsch. Ebenso fehlende Pressefreiheit, Gewalt an Frauen und die Situation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter geben Grund zur Sorge, sagt die Liga der Menschenrechte am Donnerstag. 
 
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