AUA-Streik: Ab Donnerstag bleiben 400 Flugzeuge am Boden

Die Gewerkschaft hat angedroht, dass das AUA-Flugpersonal streiken wird. Deshalb streicht die Airline am Gründonnerstag und Karfreitag Flüge.

Genau zur Osterreisezeit streichen die Austrian Airlines insgesamt 400 Flüge. Der KV-Streit konnte auch am Dienstag nicht beigeleget werden.  Wegen eines für Gründonnerstag und Karfreitag von der Gewerkschaft angedrohten Streiks streicht die Airline an diesen beiden Tagen rund 400 Flüge. Die etwa 50.000 betroffenen Fluggäste würden proaktiv informiert, gab die AUA bekannt.

AUA-Streik: Ab Donnerstag bleiben 400 Flugzeuge am Boden

Bildungskarenz: Kocher mit Vorschlag an die Grünen

Die Bildungskarenz kommt dem Staat zu teuer: zuletzt sind die Kosten für Weiterbildung inklusive Sozialversicherung im Jahr 2023 rasant auf 512 Millionen Euro gestiegen. So sollen Webinare nur mehr möglich sein, wenn diese live besucht werden. 

AUA-Streik: Ab Donnerstag bleiben 400 Flugzeuge am Boden

Westenthaler: ORF-Haushaltsabgabe ist rechtswidrig

Der auf FPÖ-Ticket in den ORF-Stiftungsrat bestellte Peter Westenthaler hält die Haushaltsabgabe für rechtswidrig und fordert eine schnelle Sondersitzung des ORF-Gremiums. Westenthaler sieht Gefahr im Verzug und setzt sich weiter für eine Budgetfinanzierung für den ORF ein. 

 

AUA-Streik: Ab Donnerstag bleiben 400 Flugzeuge am Boden

Brücke eingestürzt: Schiff rammt Brückenpfeler in Balitmore

In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist es zu einer verheerenden Kollision zwischen einem Containerschiff und einer Brücke gekommen, wonach die Brücke völlig in sich zusammengebrochen ist. Das Schiff unter der Flagge von Singapur ging in Flammen auf und sank danach. Der Kapitän, sowie die Besatzungsmitglieder seien wohlauf, heißt es. Bis zu 20 Personen sollen jedoch, teils mit Autos, von der Brücke in den Fluss gestürzt sein – eine groß angelegte Rettungsaktion war im Gang. 
AUA-Streik: Ab Donnerstag bleiben 400 Flugzeuge am Boden

Assange darf gegen Auslieferung berufen 

Wiki-Leaks Gründer Julian Assange darf gegen seine Auslieferung in die USA berufen, das hat heute der britische High Court in London bestätigt. Dem in London inhaftierten 52-Jährigen droht in den USA eine langjährige Haftstrafe, weil seine Enthüllungsplattform vertrauliche Informationen über das Vorgehen des US-Militärs veröffentlichte. 

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