Im Praxistest: Beats Powerbeats Pro 2 – Ihre Ohren werden Augen

Knapp sechs Jahre ist es her, dass Beats die „Powerbeats Pro“ auf den Markt brachte und damit die Branche der Sportkopfhörer gehörig aufmischte. Jetzt steht der Nachfolger in den Startlöchern und verspricht, in eine ähnliche Kerbe zu schlagen. Optisch sind die „Powerbeats Pro 2“ etwas kleiner als die Vorgänger, sie sind zudem leichter geworden. Das tut dem guten Halt im Ohr jedoch keinen Abbruch. Sie sitzen sehr fest und man läuft keinesfalls Gefahr, sie beim Sport oder im Alltagseinsatz zu verlieren. Damit auch wirklich so gut wie jeder seine optimale Passform findet, legt Beats gleich fünf unterschiedliche Ohreinsätze bei. Dank Größen von XS bis XL dürften verschiedenste „Ohrenbedürfnisse“ abgedeckt werden. Die braucht es auch, damit die Noise-Cancelling-Funktion und der Transparenz-modus voll zur Entfaltung kommen können. Dank personalisiertem 3D-Klang sowie einem adaptiven Equalizer passen sich Musik und Co. optimal an die jeweiligen Bedürfnisse an.

Starke Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 10 Stunden beeindruckend, im Ladecase kann dieser Wert sogar auf bis zu 45 Stunden angehoben werden. Äußerst nützlich ist auch die Schnellladefunktion, die in nur fünf Minuten den Akku so weit auflädt, dass er für zumindest 1,5 Stunden durchhält.
Messung der Herzfrequenz
Heimlicher Star der „Powerbeats Pro 2“ ist für uns aber die Herzfrequenzmessung, die direkt im Ohr durchgeführt wird und für -äußerst präzise Ergebnisse sorgt. Auf Wunsch arbeitet sie mit Fitnessapps und -geräten zusammen. Da Beats zu Apple gehört, sind die Kopfhörer zwar für dessen Öko-system optimiert, können aber dank „Beats“-App auch problemlos mit einem Android-Smartphone verwendet werden.

Unsere Meinung
Klug durchdachter und überarbeiteter Nachfolger des beliebten Sportkopf-hörers aus dem Hause Beats mit -vielen praktischen Funktionen.
Kommentare