Warum Sie diesen Sommer auf Bikinis verzichten können

Influencerin Stephanie Sheperd im blauen Badeanzug auf Formentera
Jahrelang war er am Strand quasi nicht existent - jetzt hat sich der Badeanzug zum Must-have des Sommers gemausert.

Ein Badeanzug am Strand? Galt jahrelang als unsexy - vor allem in Anbetracht der Auswahl an Schnitten und Farben. Wer auf der Suche nach einem modischen Modell war, hatte es bis vor Kurzem schwer. Altbackene Muster, viel zu breite Träger und deutlich sichtbare Cups gehörten zum Standard-Sortiment vieler Firmen, die Einteiler produzierten. Jetzt ist der Badeanzug plötzlich modisch und omnipräsent. Stars wie Kendall Jenner, Beyoncé und Co. lassen sich kaum mehr im Bikini blicken. Warum sich die Investition in einen Einteiler auszahlt:

Wohlfühlfaktor

Wer sich in Bikinis nie so richtig wohl fühlt, sollte sich heuer durch die riesige Badeanzug-Auswahl in den Stores probieren. Jene Modelle mit hohem Beinausschnitt eignen sich ideal, um die Beine optisch etwas zu verlängern. Viele Kreationen wirken dank festerem Stoff am Bauch und am Rücken figurformend. Wer seine Taille zur Geltung bringen möchte, greift zum Badeanzug mit Gürtel.

Keine peinlichen Momente

Ob Wassersport oder Beach-Volleyball - wer im Urlaub gerne aktiv ist, muss beim Kauf eines Bikinis auf vieles achten: Das Oberteil darf bei ruckartigen Bewegungen nicht verrutschen und die Hose muss auch bei einer großen Welle an Ort und Stelle bleiben. Beim Badeanzug erübrigen sich solche Fragen.

Als Oberteil verwendbar

Für das Mittagessen im Strandrestaurant nochmal umziehen? Mit einem Badeanzug nicht notwendig. In Kombination mit einer Jeansshorts, luftigen Hose oder einem Wickelrock lässt sich der Badeanzug gleich als Oberteil verwenden.

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