Prinz Charles bewahrte Meghan vor einem groben Mode-Fauxpas
Erst seit knapp einem Jahr ist Meghan offizieller Teil der royalen Familie. In den vergangenen Monaten musste die 37-Jährige zahlreiche Regeln und Sitten der britischen Königsfamilie lernen. Dazu gehört auch die Auswahl passender Outfits für öffentliche Auftritte. Besonders gut müssen diese bei Auslandreisen durchdacht sein, da jeder Look auch als (politisches) Statement gewertet werden könnte.
Auf ihrem ersten gemeinsamen Trip mit Prinz Harry ging es vergangenen Oktober unter anderem auf die Fiji-Inseln. Dort stand für das Paar ein Staatsdinner im Grand Pacific Hotel auf dem Programm. Meghan wählte ein fließendes Kleid in kräftigem Blau.
Diadem als Fettnäpfchen
Als es um die Frage ging, welchen Schmuck die Herzogin von Sussex zu ihrem Abendoutfit tragen würde, bewahrte laut der Mail on Sunday ausgerechnet Prinz Charles seine Schwiegertochter vor einem groben Mode-Fauxpas.
Fast hätte Meghan zu einem Diadem gegriffen, doch der Vater von Prinz Harry riet ihr davon ab. Er erklärte ihr, dass das Accessoire in Ländern, die zum Commonwealth gehören, als zu extravagant empfunden werden könnte. "Meghan verstand das alles nicht, weil sie neu in dieser Rolle war und deshalb hat Prinz Charles ihr erklärt, dass es unangebracht wäre", sagte eine Quelle gegenüber der Zeitung. "Er hat es auf sehr nette Art und Weise gemacht."
Tiaras werden normalerweise nur zu Banketten mit Würdenträgern oder Hochzeiten ausgeführt. Seit ihrer eigenen Hochzeit hat Meghan kein Diadem mehr ausgeführt. An ihrem großen Tag trug sie damals eine Anfertigung, die einst Queen Mary gehörte. Das Schmuckstück aus Platin und Diamanten stammt aus dem Jahr 1932 und hat in der Mitte eine abnehmbare Brosche mit zehn Diamanten.
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