Gesichtsbehaarung: Oben nicht ohne
Wenn sogar die zarten Männermodels unrasiert den Laufsteg betreten, ist gewiss: Der Bart ist zurück.
Von Jasmin Schakfeh
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Die "Sexiest Men Alive" Brad Pitt, George Clooney oder Hugh Jackman setzen seit Neuem auf die Gesichtswolle. Der Bart ist zurück und zieht nicht nur in Hollywood weite Kreise.
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Top-Designer wie Roberto Cavalli, Paul Smith, Renzo Rosso oder Gianfranco Ferré verzichteten auf makellose Schönlinge und setzten auf den Typ "kantiger Adonis". Es ist ein Trend zurück zum Ursprung: Echte Männer mit starken, muskulösen Armen wie Beinen und Bart – dem urtypischen Männersymbol.
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George Clooney mit Ziegenbart.
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Hugh Jackman mit Wildbart.
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Jude Law (39) wirkt mit Bart älter.
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Ashton Kutcher mit Wildwuchs.
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Christoph Waltz mit Vollbart.
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Keanu Reeves ganz in Schwarz.
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David Beckham, sehr gepflegt.
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Brad Pitt: Bartmode des Schauspiel-Beau
Der US-amerikanische Schauspieler Brad Pitt feierte seinen Durchbruch 1991 im Film "Thelma & Louise" an der Seite von Susan Sarandon und Geena Davis.
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Er mimte den begehrenswerten Jüngling, den makellosen Schönling. Doch da man nicht immer Mitte zwanzig sein kann und Schönheit bekanntlich vergänglich ist, zeigte Pitt seinen wandlungsfähigen Charakter und "Mut zur Veränderung".
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In Filmen wie "12 Monkeys", "Fight Club" oder "Inglourious Basterds" gelang ihm auch die optische Veränderung – oft auch durch einen Bart.
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An der Gesichtsbehaarung hat er offenbar auch privat gefallen gefunden, probiert verschiedene Arten aus – manchmal zum Leidwesen seiner Angelina und Fans.
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Der Don-Juan-Bart: Frauen lieben das Henriquatre-Modell.
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Der Schnurrbart wird auch "Rotzbremse" genannt.
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Der Ziegenbart ist unvorteilhaft (zu lang an der Kinnpartie).
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