"Zu weit gegangen": DiCaprio verklagt Klatsch-Magazin
Promis müssen ziemlich viele Lügengeschichten über sich in Boulvardblättern ergehen lassen. Meist ignorieren die Betroffenen die Gerüchte, nur selten wehren sie sich - so wie jetzt Leonardo DiCaprio.
Damit sei das Magazin einen Schritt zu weit gegangen, denn der Anwalt des Frauenschwarms tat diese Meldung gegenüber der amerikanischen Plattform 'TMZ' als "pure Fantasie" ab. Überraschenderweise hätten die Verantwortlichen sogar zugegeben, die Geschichte frei erfunden zu haben, sich aber nicht darum zu scheren.
Dafür gibt es nun die Rechnung serviert, denn DiCaprio hat sie auf umgerechnet fast 18.000 Euro verklagt - den Maximalbetrag, den man von einem Magazin für Falschmeldungen nach dem französischen Gesetz verlangen kann. Mit der Story hat sich das Blatt aber vermtulich gut verkauft, die Rechnung für die angebliche Lügengeschichte ist also schon wieder drin.
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