Warum James Blunt lieber eine Ameise wäre

James Blunt
"Wir denken nur an unsere eigenen Interessen und an niemanden sonst", so der Musiker über die Menschheit.

Der britische Musiker James Blunt (49) verzweifelt nach eigener Aussage immer öfter an der Menschheit. "Wir denken nur an unsere eigenen Interessen und an niemanden sonst. Wir sind verdammt", sagte Blunt. "Ich hoffe, in meinem nächsten Leben komme ich als Ameise zur Welt. Die arbeiten zumindest als Team zusammen und passen aufeinander auf."

Die Menschen würden das nicht hinbekommen, findet Blunt. "Das sehen wir in sozialen Medien oder daran, dass wir uns gegenseitig umbringen im Namen desselben Gottes." Der Popstar ("You're Beautiful, "Goodbye My Lover") veröffentlichte kürzlich sein siebentes Album "Who We Used To Be". In seinem Buch "Loosely Based On A Made-Up Story" erzählt der Brite Anekdoten, die er nach eigenen Angaben ausgeschmückt und teilweise erfunden habe.

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