Victoria Beckham: "Meine Kinder müssen hart arbeiten"

Victoria Beckham: "Meine Kinder müssen hart arbeiten"
Die Fashiondesignerin sprach darüber, worauf sie bei der Erziehung ihrer vier Kinder Wert legt.

Victoria und David Beckham sind schon längst Multimillionäre – für das britische Powercouple ist das aber offenbar kein Grund, seine vier Kinder Brooklyn (19), Romeo (15), Cruz (13) und Harper (6) übermäßig zu verwöhnen.

Beckham-Kinder müssen "hart arbeiten"

Der Designerin und dem Ex-Kicker ist es ein Anliegen, dass auch ihr Nachwuchs eine fleißige Arbeitsmoral entwickelt.

"Es war nie eine Option, nicht hart zu arbeiten. Sie sehen, wie ihre Mutter zur Arbeit geht, wie ihr Vater zur Arbeit geht und sie selbst gehen zur Schule und arbeiten dort. Aber gleichzeitig sind sie glückliche Kinder. Ich glaube, dass Kinder immer Kinder sein und Spaß haben sollten“, erzählte Victoria jetzt gegenüber dem Evening Standard.

Sie selbst hingegen sei ihren Kindern dankbar, dass diese sie geerdet haben. "Ich wäre wohl etwas verrückt ohne meine Familie. Du kannst keine Diva sein und musst authentisch sein. Zu Spice Girls-Zeiten hast du von Sängerinnen gehört, die ihre Garderoben mit bestimmten Blumen und ganz vielen weißen Kätzchen gefüllt haben wollten. Guter Gott, es sind nicht die Neunziger", so die 44-Jährige, die als "Spice Gil" in den 90er-Jahren Bekanntheit erlangte.

Das Beckham-Imperium

Die Beckhams gelten als tüchtige Geschäftsleute: David Beckham ist mit einem geschätzten Vermögen von 385 Millionen Euro dank lukrativer Werbeverträge und als Geschäftsführer mehrerer Unternehmen der reichste Ex-Fußballer der Welt. Mit geschätzten 273 Millionen Euro auf dem Konto kann Victoria Beckham aufwarten. Auch ihre Kinder sind auf Erfolg getrimmt: So galt ihre Tochter Harper schon als Kleinkind als Fashion-Vorbild. Auch dass "Posh" den Namen ihres jüngsten Kindes inzwischen als Marke schützen ließ, verwundert nicht. Die Beckham-Söhne machen ihren berühmten Nachnamen ebenfalls zu Geld: So arbeiten Davids und Victorias Söhne Romeo und Brooklyn, der sich auch als Fotograf einen Namen gemacht hat, schon seit Jahren immer wieder als Models für Marken wie Burberry oder Reserved.

 

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