Verletzte Helene Fischer über Tourstart unter Schmerzen

Helene Fischer
Wegen einer Verletzung hat Helene Fischer den Start ihrer Tour verschieben müssen. Jetzt gab sie ihr erstes Konzert.

Wegen einer Verletzung verschob Sängerin Helene Fischer ihren ursprünglich für März in Bremen geplanten Tourstart. Sie habe bei den Proben eine Rippenfraktur erlitten, weshalb die Shows in Bremen und Köln verschoben werden müssten, teilten Fischer selbst sowie der Tourneeveranstalter Live Nation mit.

Helene Fischer: Es "zwickt" noch 

In Hamburg feierte der Schlagerstar jetzt den Auftakt seiner "Rausch Live"-Tour 2023. Das erste Konzert verlief nicht ohne Schmerzen, wie Fischer jetzt gegenüber RTL verriet. Ihre Rippe sei nämlich immer noch nicht ganz ausgeheilt. "Die Rippe ist angebrochen", erzählte die 38-Jährige backstage.

Dabei kam sie auch darauf zu sprechen, wie es überhaupt zu der Verletzung kam. Ein Sturz sei nicht die Ursache gewesen. Sie habe sich beim Training eine Rippenquetschung zugezogen. "Das war ein absoluter Niederschlag. Das war so frustrierend", sagte Fischer über den Vorfall. 

Es gehe ihr inzwischen zwar sehr gut, dennoch "zwickt" es noch etwas. Länger auf ihre Auftritte verzichten wollte Fischer aber nicht. "Die Ärzte haben auch grünes Licht gegeben, solange ich mit dem Schmerz klarkomme", verriet sie.

Helene Fischer kommt auch nach Wien

70 Konzerte in 14 Städten sind geplant. Auch Auftritte in Wien und Zürich sind vorgesehen mit der Show, die Fischer erneut mit der Akrobatiktruppe Cirque du Soleil erarbeitet hat. An der aufwendigen Inszenierung wirken nach Angaben der Veranstalter 40 Musikerinnen und Musiker, Tänzerinnen und Tänzer sowie 75 weitere Beteiligte mit.

Fischer ("Atemlos durch die Nacht") war zuletzt 2018 auf Tournee gewesen. Nach einer Babypause kehrte sie 2022 auf die Bühne zurück und gab in München ihr bislang größtes Konzert vor etwa 130.000 Fans.

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