Harry und William wieder in Kontakt - doch nicht so wie man meinen würde

Prinz Harry
Nach Prinzessin Kates Krebsdiagnose sollen die Sussexes wieder in Kontakt mit Prinz William sein.

Bei Prinzessin Kate ist nach ihrer Bauch-Operation, der sie sich im Jänner unterzogen hat, Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, wie sie in einer am Freitag veröffentlichten Videobotschaft sagte.

Nachdem Kate die Welt über ihren gesundheitlichen Zustand informiert hatte, ließen Prinz Harry und Herzogin Meghan ein offizielles Statement veröffentlichen, in dem sie mitteilten: "Wir wünschen Kate und der Familie Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies privat und in Frieden tun können."

William wieder in Kontakt mit Harry 

US-amerikanische Medien behaupten, dass die Sussexes erst von Kates Zustand erfahren hätten, als die Welt die Nachricht hörte. Sie sollen nicht vorab informiert worden sein. Insider berichteten der New York Post, dass das Paar "keine Ahnung" von Kates Krankheit hatte.

Über Prinz William und Prinzessin Kate heißt es indes, dass ihre Streitigkeiten mit Meghan und Harry aufgrund der gesundheitlichen Krise der Prinzessin von Wales in den Hintergrund geraten sein soll. Für William habe Kates Wohlergehen und ihre Privatsphäre derzeit oberste Priorität.

Nachdem Prinz William und Prinz Harry lange Zeit keinerlei Kontakt gepflegt haben sollen, haben sie diesen Berichten zufolge wieder aufgenommen. 

Eine Versöhnung scheint laut Adels-Experten aber nach wie vor in weiter Ferne. 

Prinz Harry und Meghan "stehen mit Prinz William in Kontakt", während Kates Krebsbehandlung, aber der Austausch verlief weder "warmherzig noch ungezwungen", wie ein Royal-Kenner behauptet.

Kommunikation zwischen William und Harry wie zwischen "Diplomaten"

Der königliche Experte und Autor Tom Quinn verriet gegenüber The Mirror: "Harry und Meghan haben William kontaktiert, aber ihre private Nachricht war einfach nur mitfühlend und enthielt keinen Vorschlag, dass die Brüder sich versöhnen und die Vergangenheit ruhen lassen sollten." 

"Dafür gibt es einfach zu viel Unmut", fuhr der Adels-Experte fort. 

"William, der noch immer von allem verletzt ist, was Harry in der Vergangenheit gesagt hat, hat geantwortet, aber die Reaktion ist stark vom Palast gesteuert und es handelt sich kaum um eine herzliche, informelle Reaktion, die man von einem Bruder zum anderen erwarten würde, erklärte Quinn. "Es ist eher die Art von Kommunikation, die man zwischen zwei leicht vorsichtigen Diplomaten bekommen würde." 

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