Royals feierten erstes Osterfest nach Tod der Queen in Windsor

König Charles, Königin Camilla und Prinz Andrew nehmen an einem Ostergottesdienst teil.
Traditioneller Gottesdienst in der St. Georgs-Kapelle. Auch Prinz Andrew dabei.

Die britische Royal Family ist auf Schloss Windsor zu ihrem ersten Osterfest seit dem Tod von Queen Elizabeth II. im vergangenen September zusammengekommen. Am Ostersonntag nahmen die Royals am traditionellen Gottesdienst in der St. Georgs-Kapelle in Windsor teil, wo die Queen begraben liegt.

König Charles, Königin Camilla, Prinzessin Anne und Prinz Andrew gehen zusammen.

König Charles, Königin Camilla, Prinzessin Anne und Prinz Andrew gehen zusammen spazieren.

König Charles und Königin Camilla bei einem Ostergottesdienst in Großbritannien.

Mitglieder der königlichen Familie nehmen am Ostermattinsgottesdienst in der St. George's Chapel teil.

King Charles III. und seine Frau Camilla winkten im Vorbeigehen Schaulustigen zu, Thronfolger William (40) und Prinzessin Kate (41) im knallblauen Kleid brachten erstmals alle drei Kinder mit, also auch den kleinen Prinz Louis (4). Auch Prinz Andrew (63), der seit seiner Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein keine öffentlichen Aufgaben mehr wahrnimmt, war dabei.

Todestag von Prinz Philip

Neben Ostern gab es für die Royals gleich mehrere weitere besondere Anlässe: Der Ostersonntag fiel in diesem Jahr auf den zweiten Todestag von Prinz Philip, der am 9. April 2021 im Alter von 99 Jahren gestorben war. Außerdem feierten Charles (74) und Camilla (75) ihren 18. Hochzeitstag.

Als Prinz von Wales hatte Charles an Ostern oft eine Botschaft veröffentlicht, im vergangenen Jahr hatte er etwa die Aufmerksamkeit auf das Schicksal von Flüchtlingen in aller Welt gelenkt. In diesem Jahr blieb eine solche Botschaft aus, was die britische Nachrichtenagentur PA als Zeichen für die neue Rolle des Staatsoberhauptes wertete, die Charles nun als König ausfüllt.

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