Amerikas Traumprinz, der alles Dalai Lama & John Travolta verdankt
Am Sonntag, 31. August, ist er 65. Sein Motto: "Wer im Kopf jung bleibt, dem ist der Rest des Körpers nicht so wichtig. Nichts ist jünger und frischer als funkelnde Augen und ein schillernder Geist." Richard Gere aus Philadelphia, "Stadt der Bruderliebe", kokettierte auch: "Das Geheimnis meines Erfolgs ist mein Haarspray."
In Wahrheit verdankt der früh ergraute US-Traumprinz neben dem Talent "alles" zwei anderen Weltstars: John Travolta (60) und dem Dalai Lama (79). Travolta hatte drei Rollen abgelehnt, die erst die Gier nach Richard entfachten: Days of Heaven (1978), American Gigolo (1980) und Ein Offizier und Gentleman (1982). Und das mild lächelnde Oberhaupt der tibetischen Buddhisten lehrte Gere meditative Gelassenheit: "Ich wurde Schauspieler, weil ich wer anderer sein wollte. Mich selbst konnte ich nicht leiden."
Sein größter Kassenhit blieb Pretty Woman (1990) eher dank Partnerin Julia Roberts (46). Die Ehen mit Model Cindy Crawford (48) bzw. Kollegin Carey Lowell (53) scheiterten glanzlos. Der dritte Name seines Sohnes, Homer James Jigme (14), bedeutet in der tibetischen Sprache Bod Chen "furchtlos".
Die Karriere von Richard Gere in Bildern
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