Promis, die mit ihren Restaurants gefloppt sind

Neben der Schauspielerei haben einige Hollywood-Stars ein Zweiteinkommen als Restaurant-Besitzer (gehabt).
Promis, die mit ihren Restaurants gefloppt sind

Das Lokal "Serafina" am Sunset Boulevard in L.A. hat nämlich mächtige Anfangsschwierigkeiten. Während der ersten Eröffnungstage hat der Pizzaofen gestreikt. Gäste saßen stundenlang ohne Essen im Lokal.
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Ob der Geschäftsmann das italienische Restaurant noch zum Erfolg führen kann, wird sich schnell weisen. Immerhin agiert die Serafina Kette weltweit in den USA, Japan und Südamerika und scheint viele Fans zu haben.
 
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Eva Longoria - Beso & She
Ein Restaurant reicht dem "Desperate Housewives" offenbar nicht. Nach der Gründung ihres edlen Lokals "Beso" in Los Angeles hat sie sich auch als Partnerin im She in Las Vegas eingekauft.
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Im Beso, das man am Hollywood Boulevard findet, wird ein Mix aus lateinamerikanischer und amerikanischer Steakhouse-Küche kredenzt. Jeden Mittwoch gibt es ein günstiges 60 Dollar Dinner für zwei Personen plus eine Flasche Wein.
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Longoria war auch Partnerin im Restaurant She in Las Vegas. Steaks, Hummer und und Evas Guacamole konnte man bestellten. Die Betonung lieft auf "konnte", denn das Restaurant hat wegen ausbleibender Gäste 2014 seine Pforten geschlossen.
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Die nannte unter anderem das einstige Promi-Restaurant "Geisha House" in L.A. ihr Eigen, das allerdings wegen Gästemangel 2013 geschlossen werden musste.
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Ganz gut laufen tut hingegen ihr feines Burger-Lokal Ketchup. Das gibt es bereits in Dubai und Jeddah. 2014 folgte ein Ableger von "Ketchup" in Las Vegas.
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Erfolgreich: Ryan Gosling - Tagine
Der Schauspieler war so begeistert vom kleinen aber feinen Catering-Unternehmen von Adbessamad Benameur, dass er dem Marokkaner anbot, gemeinsam ein Restaurant zu eröffnen.
 
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Nun kann man seine Kochkünste im gemütlichen Tagine genießen. Das befindet sich am Robertson Boulevard in Beverly Hills. Zwischen 10 und 23 Dollar kosten Vorspeisen wie Hummus, Rote Beete-Salat oder Shrimps mit Karfiol und Karotten.
Promis, die mit ihren Restaurants gefloppt sind

 Täglich wird in der Soul Kitchen in Red Bank ein dreigängiges Menü serviert.
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Dort genießt der Gast asiatische Küche auf höchstem Niveau. Die Beckhams zählen zu den Stammgästen in Los Angeles und auch andere Promis kommen gerne.
Bild: Nobu New York
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27 Nobu-Standorte gibt es rund um den Globus. Das Design ist stets puristisch gehalten, die Speisekarten sind dafür umso vielseitiger. Ein mehrgängiges Chef-Menü gibt es ab 65 US-Dollar (in New York).
Bild: Nobu New York
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 Roberto Cavalli - Cavalli Caffé
Nicht nur Daniela Katzenberger hat ihr eigenes Kaffeehaus. Auch Designer Cavalli ist mit seinen Cafés erfolgreich.
 
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Nach Florenz, Kuwait oder Neu-Dehli wurde nun auch St. Tropez mit einem "Cavalli Caffé" veredelt. Es ist das fünfte Dekadenz-Lokal des Designers.
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Daniel Brühl - Bar Raval
Auch deutsche Stars versuchen sich in der Gastronomie. So wie Daniel Brühl zum Beispiel. Dieser hat 2011 die Tapas Bar "Raval" in Berlin eröffnet.
 
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Jahrelang hat er in Spanien gelebt und damit genug Tapas verkostet. In Kreuzberg lässt Brühl in schöner Umgebung Spezialitäten von Ibéricoschwein servieren oder widmet sich auch spanischen Spezialitäten abseits vom Mainstream.

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