Lugners Opernballgast stellt sich bei einer Pressekonferenz den österreichischen Journalisten vor.
11.02.15, 13:06
Fragen zu George Clooney waren strikt verboten. Elisabetta Canalis hat es satt, als die Ex-Freundin des Schauspielers betitelt zu werden. Sie habe sich lange vor Clooney eine eigene Karriere in Italien aufgebaut und arbeite seit Jahren im Showgeschäft, so die Moderatorin schon im Vorfeld.
Bei der Pressekonferenz in der
Lugner City erschien
Richard Lugners heuriger Opernball-Stargast dann gut gelaunt, sehr locker und begrüßte die Menge mit "Guten Tag in
Wien".
Lugner schwärmt von der Italienerin: "Sie ist ein äußerst netter Gast. Sehr freundlich. Sie macht sehr viel mit."
Die Frage nach dem Ex kam dann doch ganz schnell.
Canalis ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und antwortete: "Es ist kein
Verbrechen oder? Es ist ein Teil meines Privatlebens, aber eben nur ein kleiner Teil."
Also kein Kontakt mehr zu Clooney? "Ich bin verheiratet. (lacht) Ich habe keinen Kontakt mehr zu meinen Ex-Freunden".
Über ihren Gastgeber lässt Canalis nichts kommen: "Ich habe viel über Mister Lugner gehört. Er war mal in der Politik und hat viel gemacht. Er gab mir die Chance hier zu sein, und das ist finde ich toll."
Die Moderatorin will mit
Lugner am
Opernball sogar ein Tänzchen wagen: "Eigentlich ist es ein Geheimnis, aber ich werde heute noch etwas Walzer tanzen lernen."
Den Designer ihres Kleides will sie nicht verraten. Die Farben Schwarz, Weiß und Rot stehen zur Auswahl. Statt Champagner stößt Canalis lieber mit Sake - japanischen Reiswein - an.
Über Österreich schwärmt sie: "Ich will meinen Mann unbedingt hierher bringen. Ich war als Kind mit meiner Familie einen Monat lang in Bad Gastein. Es war traumhaft."
Der Stargast von
Lugner gab sich alles andere als zickig. Dafür war bei der Konferenz
Lugners Spatzi umso kaprizierter und schlecht gelaunt. Vielleicht hätte Mörtels Neo-Angetraute lieber in
Los Angeles bleiben sollen, wo sie gerade versucht, sich einen Agenten für ihre Karriere als - tja, als was? - zu suchen. Immerhin hat sie dort
Hugh Hefner getroffen. "Der ist mega!"
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