Monte Carlo Masters: Körpersprache zeigt Veränderung in Ehe von Charlène und Albert

TENNIS-ATP-MONTE CARLO
Albert und Charlène besuchten gemeinsam die Monte Carlo ATP Masters. Dabei stachen gleich mehrere Details ins Auge.

Zusammen mit ihrem Mann Albert II. und Melanie-Antoinette de Massy, Alberts Nichte 2. Grades, besuchte Fürstin Charlène bei bestem Wetter das Finale der Monte Carlo ATP Masters.

Strahlend blau war nicht nur der Himmel, sondern auch das Outfit der monegassischen Fürstin.

Charlène zeigte sich, stilbewusst, in einem hellblauen Anzug mit weiter Hose. Dazu kombinierte sie weiße Spitzenpumps und eine passende Clutch. Eine Perlenkette und dezenter, rosa, Lippenstift rundeten das Outfit ab. 

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Charlènes Frisur eine Hommage an Grace Kelly

Trug sie ihre Haare einst charakteristisch kurz, fällt bereits seit einiger Zeit auf, dass sich die Fürstin ihr Haar wachsen lässt. 

Selbstbewusst präsentierte sich die zweifache Mutter bei dem Tennis-Event in einer Hochsteckfrisur, im Stil von Alberts verstorbener Mutter Grace Kelly.

Insider: Mehr Selbstvertrauen dank Albert

Zudem wirkt die Fürstin seit einer Weile bei öffentlichen Anlässen entspannter als es in der Vergangenheit manchmal der Fall war. Dies war auch bei den Monaco Masters der Fall. Quellen führen gegenüber InTouch Fürst Albert als Grund für die deutliche Veränderung von Charlène Körpersprache zurück und bemerken, dass er ihr Leben nun weniger kontrolliere.

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Psychologe Dr. Becky Spelman glaubt, das neue Selbstvertrauen, das die Fürstin an den Tag legt, spiegele ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit von den traditionellen königlichen Erwartungen wider. 

Die Veränderung im Aussehen der Fürstin "zeigt das Selbstvertrauen, dass sie keine Angst hat, anders zu sein", sagte der Experte. 

Charlène würdigt Albert mit verliebten Blicken

Wie wohl sich die ehemalige Profischwimmerin dabei zu fühlen schien, bei den Monte Carlo Masters das Fürstenhaus zu repräsentieren, scheinen auch die verliebten Blicke zu sein, mit denen Charlène ihren Mann immer wieder betrachtete. 

Auch sonst wirkte das Ehepaar sichtlich innig und aufeinander eingespielt - was einmal mehr als Dementi immer wieder kolportierte Krisengerüchte gedeutet werden kann.

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