Michael Douglas und Kathleen Turner: Was wirklich zwischen ihnen lief

Michael Douglas und Kathleen Turner: Was wirklich zwischen ihnen lief
1989 waren Michael Douglas und Kathleen Turner im Blockbuster "Der Rosenkrieg" zu sehen. Doch funkte es auch privat?

Ob in ihrem ersten gemeinsamen Film "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" 1984 oder im Scheidungsdrama "Der Rosenkrieg" - zwischen Hollywoodstar Michael Douglas und Kathleen Turner stimmte einfach die Chemie auf der Leinwand. Doch lief damals auch privat etwas zwischen dem Filmpaar der 80er?

Kathleen Turner schwärmte für Michael Douglas

Viele Fans hätten sich damals wohl eine Romanze gewünscht. Und auch Katheleene Turner war von ihrem ehemaligen Filmpartner angetan, wie sie nun enthüllte. Doch tatsächlich ist nie etwas zwischen ihr und Douglas, der mittlerweile seit über 20 Jahren mit Schauspielerin Catherine Zeta-Jones verheiratet ist, gelaufen.

Mehr als dreißig Jahre nach ihrem ersten gemeinsamen Dreh gestand Turner nun in einem gemeinsamen Interview mit Douglas gegenüber People: "Ich habe mich nach dir verzehrt, aber du warst ja noch verheiratet."

Obwohl Douglas damals noch offiziell mit seiner ersten Frau Diandra Luker verheiratet war, waren die beiden zu diesem Zeitpunkt bereits getrennt. Annäherungsversuche wagte Turner trotzdem nicht. "Ich dachte, da gab es noch hoffnung für die Beziehung", so die 66-Jährige.

Ihre Gefühle habe sie deswegen unterdrückt - auch wenn es durchaus gefunkt habe zwischen ihr und Douglas. "Es gab eine wundervolle sexuelle Spannung zwischen uns. Wenn man wirklich weiß, dass man jemanden will, und ich meine, das traf auf uns beide zu – aber man darf es einfach nicht. Das ist ein unglaubliches Gefühl", erinnerte sich die Schauspielerin an die gemeinsamen Dreharbeiten.

Mittlerweile seien beide froh, nur Freunde geblieben zu sen. "Wir kennen uns so gut", sagte Douglas. "Manchmal ist es besser, die Freundschaft die man hat, zu schützen und zu schätzen."

Wobei Turner diesbezüglich anmerkte: "Bei Michael habe ich mich immer wohlgefühlt. Für ihn war ich nie nur ein Objekt."

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