Mariele Millowitsch gärtnert sich durch die Corona-Krise

Mariele Millowitsch gärtnert sich durch die Corona-Krise
Die Fernseh-Kommisarin verliert "so schnell nicht die Nerven."

Schauspielerin Mariele Millowitsch lenkt sich in der Coronakrise im Garten ab. "So schnell verliere ich die Nerven nicht. Ich lese viel, gehe wandern, bepflanze den Garten, mache zu Hause Sport", sagte die 64-Jährige in einem ZDF-Interview und zeigte sich nachdenklich.

"Auf nichts verlassen"

"Es wird einem bewusst, wie schnell die Dinge sich ändern können. Gestern konnten wir tanzen und feiern, heute sieht alles anders aus. Man kann sich auf nichts verlassen." Sie freue sich darauf, "wieder soziale Kontakte pflegen und wieder arbeiten zu können, eben auf die 'Normalität'".

Die Fernseh-Kommissarin ist am Samstag (20.15 Uhr) im ZDF-Krimi "Marie Brand und die Liebe zu viert" zu sehen. Darin geht es um Menschen, die Polyamorie ausleben, also eine Liebesbeziehung unter drei oder mehr Menschen. Millowitsch kann sich dafür nicht erwärmen: "Das wäre nichts für mich. Ich bin eine passionierte Einzelgängerin."

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