Klebow & Co rufen auf: "Männer, sorgt vor!"

Lilian Klebow & Erich Altenkopf
Hinter den Kulissen der neuen prominent besetzten Krebsvorsorge-Kampagne.

Die erfolgreiche Pink- Ribbon-Brustkrebs-Vorsorge-Aktion der Österreichischen Krebshilfe erfreut sich seit vielen Jahren prominenter Unterstützung. Jetzt machen VIPs erstmals auch in Sachen Männergesundheit mobil.

Für die neue Prostatakrebs-Vorsorge-Kampagne, die am 2. Juni präsentiert wird, stellten sich vier bekannte Gesichter in den Dienst der guten Sache: SOKO Donau-Star Lilian Klebow (35) und ihr Ehemann, Schauspieler Erich Altenkopf (45), standen dieser Tage ebenso ehrenamtlich vor der Kamera wie das Opernball-bewährte Erfolgs-Duo Christoph Wagner-Trenkwitz (52) & Karl Hohenlohe (54).

Klebow & Co rufen auf: "Männer, sorgt vor!"
Dreharbeiten in der mödlinger Fußgängerzone, Werbespot Krebsvorsorge,Krebshilfe, Karl Hohenlohe,Christoph Wagner-Trenkwitz, Lilian Klebow, Erich Altenkopf, Klaus Oppitz, und div. Komparsen,
In der Mödlinger Fußgängerzone hatte man mit Produzent Stefan Pfundner, Regisseur Klaus Oppitzund 18 Komparsen viel Spaß – aber auch Gelegenheit, sich mit den Krebshilfe-Geschäftsführerinnen Doris Kiefhaber& Martina Löwe über den ernsten Anlass für die Spots, die im Juni im ORF und im Privat-TV laufen werden, eingehend zu unterhalten.
Klebow & Co rufen auf: "Männer, sorgt vor!"
Dreharbeiten in der mödlinger Fußgängerzone, Werbespot Krebsvorsorge,Krebshilfe, Karl Hohenlohe,Christoph Wagner-Trenkwitz, Lilian Klebow, Erich Altenkopf, Klaus Oppitz, und div. Komparsen,
"Prostata-Krebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern", erklärt Löwe. "2011 erhielten über 4700 Männer die Diagnose, 1146 starben im selben Jahr." Dies müsse nicht sein, wäre der Gang zum Arzt für die Männer so selbstverständlich wie für die Frauen.

"Viele Männer essen möglichst gesund, fahren sichere Autos und tragen beim Skifahren einen Helm. Aber bei der Vorsorge sind sie nachlässig", stellt Hohenlohe am Set fest. Wagner-Trenkwitz fügt hinzu: "Also ich habe schon einen Termin ausgemacht."

Auch bei Erich Altenkopf bewirkte die Teilnahme an der Kampagne etwas. "Früher musste ich ihn immer anschieben, vorzusorgen", verrät seine Ehefrau Lilian Klebow, Mutter einer einjährigen Tochter. "Nach dem Dreh wurde er erstmals selbst in Sachen Arzttermin aktiv. Er war also der Erste, bei dem der Spot etwas bewirkt hat."

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