Kardashian spricht offen über Schuppenflechte

Kardashian spricht offen über Schuppenflechte
Seit Jahren lebt das Reality-Sternchen an Psoriasis, ebenso wie Topmodel Cara Delevingne.

Leicht hatte sie es nicht, mit ihrem Makel zurecht zu kommen. Die sonst so perfektionistische Kim Kardashian, muss hinnehmen, dass sie an Schuppenflechte leidet. Die kann sie von Beauty-Doc leider nicht weg- oder ummodeln lassen wie andere Teile ihres Körpers.

Seit sechs Jahren leidet das Reality-Sternchen an der Krankheit, die sich vor allem auf ihren Oberschenkeln bemerkbar macht. Nun hat sie erstmals offen über ihre Psoriasis gesprochen.

"Ich versuche gar nicht mehr so sehr, sie zu verstecken. Manchmal denke ich einfach, es ist mein großer Makel und jeder weiß ohenhin davon. Also warum noch verdecken?"

Heute gibt sie sich über die juckenden Hautstellen gelassen. Früher sei das nicht der Fall gewesen.

"Jeder mit Schuppenflechte hat andere Symptome. Manchmal juckt der Ausschlag, manchmal ist er schuppig. Ich hoffe natürlich noch immer auf Heilung, aber in der Zwischenzeit lerne ich einfach, es als Teil von mir zu akzeptieren."

Wenn die Psoriasis extrem aufflammt gibt es Kortisonspritzen für Kim Kardashian.

Bei Fotoshootings fühlt sie sich aber deswegen noch immer unwohl. Ihre Lösung ist das offene Aussprechen ihrer Problemzonen geworden, so Kardashian:

"Um mich besser zu fühlen, lege ich all meine Unsicherheiten offen, bevor wir mit einem Shooting beginnen und hoffe, dass sich dann niemand darauf konzentrieren wird."

Cara Delevingne: "Stylisten ekelten sich vor mir"

Auch Topmodel Cara Delevingne hat vor Kurzem Schuppenfleche bekommen. Als der Stress überhand nahm, so Cara. Sie habe sich dann Fotoshootings extrem geschämt, weil Stylisten sich vor ihr ekelten, erklärte das Model vor einiger Zeit.

"Verschwinde Schuppenflechte, du machst keinen Spaß!", postete die Britin vor einiger Zeit. Sie beendete ihre Modelkarriere, weil sie dadurch erst richtig krank wurde, ist sich Cara sicher.“Die Leute zogen Handschuhe an oder wollten mich nicht anfassen.“

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