Kim Kardashian erbost über Anti-Gewalt-Aktion

Kim Kardashian erbost über Anti-Gewalt-Aktion
Das Reality-Sternchen wurde auf Bildern entstellt - was ihr gar nicht taugt.

Sieht ganz schön brutal aus: Promis wie Madonna, Miley Cyrus oder Angelina Jolie wurden mittels Photoshop bearbeitet, damit sie aussehen als wären sie misshandelt worden.

Kim Kardashian erbost über Anti-Gewalt-Aktion

"Das Leben könnte ein Märchen sein, wenn du dein Schweigen brichst" steht über den Bildern mit dem Hashtag #stopviolenceagainstwomen. Die Aktion gegen häusliche Gewalt sorgt für Aufsehen.

Kim hat Anwälte eingeschaltet

Eine war davon allerdings wenig begeistert: Kim Kardashian. Sie beschwerte sich, dass ihr Bild ohne ihr Einverständnis benutzt wurde. Sie hat ihre Anwälte bereits eingeschaltet.

Wurscht

Kim Kardashian erbost über Anti-Gewalt-Aktion

Das lässt den italienischen Künstler Alexsandro Palombo kalt, der für die Kampagne verantwortlich ist.

Seine Sprecherin erklärte, dass die Serie moderne Kunst sei und eine Zustimmung der Stars daher nicht nötig ist. Es gäbe an der Aktion keinerlei kommerzielle Interessen. Tja, mit Non-Profit-Kampagnen kennen sich die Kardashians so überhaupt nicht aus ...

Kim Kardashian erbost über Anti-Gewalt-Aktion
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Auch Disney-Figuren hat Alexsandro Palombo schon entstellt, um auf häusliche Gewalt aufmerksam zu machen.
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