Ein Leben im Ausverkauf
Ihr Baby will Kim Kardashian angeblich nicht derart vermarkten wie sich selbst. Noch nicht.
10.01.13, 06:27
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Kim Kardashian ist in den USA vom Paris Hilton- Anhängsel zum großen Star mutiert. Als Reality-Show-Sternchen schlug sie mit "Keeping Up with the Kardashians" ein wie eine Bombe, dennoch blieb sie stets nur das geschäftstüchtige It-Girl, das es trotz Anstrengungen nicht in die oberste Liga Hollywoods schaffte. Bis jetzt.
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Denn die Beziehung mit Kanye West - dem millionenschweren Hip-Hop-Künstler, der Ansehen genießt und mächtige Freunde wie Jay-Z hat - macht Fräulein Kardashian den Aufstieg im Showbiz um vieles leichter.
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Bei Kim klappt's jetzt jedenfalls auch mit den Millionen - und das ganz ohne leidiges "Heiraten im TV und danach schnell scheiden lassen".
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Um drei Millionen Dollar werden die ersten Babyfotos von Kimnye - so der von Medien kreierte Paar-Name von Kim und Kanye - bereits gehandelt.
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Angeblich hat Kardashian bislang alle Angebote abgelehnt. Ihre Schwangerschaft und ihr Kind will KK (Kim Kardashian) nicht derart vermarkten wie sich selbst. Sagt sie.
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Aber wer weiß. Vielleicht denkt sie über das lukrative Geschäft einfach nur noch länger nach und kassiert dann um vieles mehr.
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Eiskalte Berechnung wurde ihr nicht erst bei der Heirat mit Basketballer Kris Humphries unterstellt. Nach nur 72 Tagen Ehe reichte die 31-Jährige die Scheidung ein.
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Davor hatte sie die Hochzeits-Bilder und Videos an Medien verkauft. Durch Sponsoren musste "der schönste Tag im Leben" um satte 10 Millionen Dollar nicht selbst berappt werden.
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Die Heirat roch nach der Blitzscheidung sogar für viele eingeschworene Bewunderer von Kim nach reiner Geldmacherei. Nicht nur der Gang zum Altar wurde bezahlt, aufgrund von Verträgen mit Magazinen verdiente sie angeblich 18 Millionen Dollar an der Hochzeit.
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Kim und ihre Familie gelten im Showgeschäft als extrem geschäftstüchtig - aus allem und jedem versucht man Geld zu machen.
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Sie werden nicht müde, für diverse Mittelchen ihr fesches Antlitz in die Kamera zu halten.
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Vom Parfum über Turnschuhe bis zum Haarentfernungsmittel - auch ganz nebenbei zu sehen in der Reality-Show des Clans.
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Von der Inszenierungssucht und Geldmacherei der Kardashians haben nicht nur einige Fans die Nase voll. Auch Promis wie Beyonce oder Anna Wintour wollen nichts mit den Reality-Stars zu tun haben.
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Kanye West hat mit Jay-Z und P. Diddy ernorm mächtige und wohlhabende Freunde mit viel Einfluss. Doch so gut sich die Männer auch verstehen, ...
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... so eisig geht es bei den Damen zu. Jay-Zs Frau Beyonce ist die neue Flamme des Familienfreundes angeblich alles andere als recht. Einer Party in London, die Jay-Z organisiert hatte, blieb sie nach großen Streitigkeiten fern, weil Kanye seine neue Freundin anschleppte.
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Jennifer Lopez findet ebenfalls wenig Gefallen an dem Socialite. J.Lo wolle sich nicht mehr mit Kim Kardashian gemeinsam auf dem roten Teppich fotografieren lassen, berichtet InTouch.
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Auch Gwyneth Paltrow soll die Anwesenheit von Kim auf Partys nicht gerade schätzen. Auf wirklich hochkarätige Sausen wird das TV-Sternchen aber ohnehin (noch) selten eingeladen.
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Auf die Mode-Party schlechthin, der MET Gala, war sie nicht eingeladen. Vogue-Chefin Anna Wintour organisiert den sogenannte "Costume Institute Ball".
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Alles was im Showbiz Rang und Namen hat findet sich auf diesem Red Carpet wieder - bis auf KK. Ihr Herzblatt Kanye West durfte dagegen über den Red Carpet schreiten.
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Für den Teufel in Prada ist alles, was mit dem Namen Kardashian zu tun hat ein rotes Tuch. Und die mächtige Wintour wacht selbst über die Gästeliste der MET Gala.
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Nur über Wintours Leiche komme Kim auf das Cover der Vogue, so ein Bekannter von Anna Wintour. "Sie hasst Kim". Solange Wintour die Chefin des Modemagazins ist, wird man Frau Kardashian darin nicht finden, so die Quelle.
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Kim versucht ihr Image schon seit Monaten aufzupolieren, um nicht das gleiche Schicksal wie ihre ehemalige Busenfreundin Paris Hilton zu erleiden:
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Beide sind durch Reality-Shows rasant bekannt geworden - und das ohne jegliches Gesangs- oder Schauspieltalent. Im Bild: Paris Hilton und Kim Kardashian zu einer Zeit als nur Paris bekannt war und Kim lediglich als ihr Anhängsel galt - und noch etwas anders aussah als heute.
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Auch einen Amateur-Sexfilm haben beide It-Girls gedreht und für die umöglichsten Dinge wie Dosenprosecco und Haarentfernungsmittel geworben. Der Dauerpräsenz in allen Medien waren die Fans von Paris schon vor einiger Zeit überdrüssig - nun könnten sie bald auch keinen Bock mehr auf Kim haben.
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Kims Karriere ist der von Hilton nachgeschneidert, Kardashian wehrt sich allerdings gegen den Vorwurf, alles genauso wie Paris Hilton zu machen: ...
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Naja, edel ist anders, um nicht zu sagen das genaue Gegenteil. Wir warten derweil auf die Nacktfotos der schwangeren Kim oder die ersten Babybilder - die sie sich mit Sicherheit gut bezahlen lässt.
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