Keine Märchenprinzen? Wenn Ex-Partnerinnen über Royals lästern

Keine Märchenprinzen? Wenn Ex-Partnerinnen über Royals lästern
Diese Damen haben nicht nur gute Erfahrungen mit ihren blaublütigen Ex-Freunden gemacht.
Keine Märchenprinzen? Wenn Ex-Partnerinnen über Royals lästern

Knapp sieben Jahre lang war Prinz Harry mit der gebürtigen Südafrikanerin liiert, bevor sich das Paar 2010 nach einer vorübergehenden Beziehungspause im Jahr zuvor endgültig trennten. 

Gegenüber The Times hatte Davy Jahre nach der Trennung erklärt, unter der ständigen medialen Beobachtung gelitten zu haben, der sie während ihrer Beziehung mit dem Royal ausgesetzt war. Die Situation damals sei "verrückt und beängstigend und unangenehm" gewesen. "Ich fand es sehr schwierig, wenn es schlecht war. Ich konnte nicht damit umgehen", so Davy in Bezug auf negative Berichterstattung in der Boulevardpresse. 

Keine Märchenprinzen? Wenn Ex-Partnerinnen über Royals lästern

Nach seiner Trennung von seiner ersten großen Liebe Davy datete der Herzog von Sussex das britische Model Cressida Bonas. Vorgestellt wurde die aus einer aristokratischen Bankiersfamilie stammende 33-Jährige Harry durch dessen Cousine Eugenie. 2014 scheiterte aber auch die zweite längere Beziehung des Prinzen, weil Bonas mit dem Leben im Rampenlicht nicht zurechtkam.

In seinem Buch "Battle of BrothersWilliam, Harry an the Inside Story of a Family in Tumult" behauptet Historiker Robert Lacey jedoch, dass Bonas auch noch andere Beweggründe für die Trennung hatte. Bonas habe Harry als "verletzt und selbstsüchtig" wahrgenommen, schreibt Lacey. 

Zudem soll der Prinz seiner Ex-Freundin zufolge eine "Neurose" die Medien betreffend entwickelt haben. "Er schimpfte und beschwerte sich über Paparazzi, die dort lauerten, wo eindeutig keine waren", soll sich Bonas gegenüber Freunden Freunden beschwert haben. 

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Auch Spaniens Ex-König Juan Carlos drohen peinliche Enthüllungen. Seine ehemalige Geliebte, die deutsche Unternehmerin Corina Sayn-Wittgenstein, geht mit einer Zivilklage in London vor Gericht gegen ihn vor. Sie behauptet unter anderem von dem ehemaligen Regenten belästigt und bedroht worden zu sein. Juan Carlos hat die Anschuldigungen "auf das Schärfste" zurückweisen lassen, dennoch drohen sämtliche Skandale rund um Juan Carlos im Rahmen des Prozesses erneut zur Sprache zu kommen. 

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Fürst Albert II. hingegen wurde kürzlich von einer seiner Ex-Geliebten mit Komplimenten überhäuft. Über einige Enthüllungen dürfte der Monegasse dennoch nicht besonders erfreut gewesen sein.

"Fürst Albert ist ein heißblütiger Lover", plauderte Simona Tagli, die Albert 1998 bei den Tennis Masters in Rom kennengelernt hatte und drei Jahre lang mit dem Fürsten liiert war, kürzlich gegenüber der "Bild"-Zeitung aus. Das war nicht das einzige intime Detail, welches das TV-Sternchen mit der Öffentlichkeit teilte. "Ich war vor allem von dem Kontrast angezogen. So ein mächtiger Mann, der aber von innen total kindlich ist", verriet Tagli außerdem.

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Seit über zehn Jahren ist Prinz Carl Philip von Schweden mit seiner Ehefrau Sofia glücklich, die ihm mittlerweile drei Kinder geschenkt hat. In der Vergangenheit war er unter anderem mit Wiveka Thott liiert, die er mit achtzehn kennenlernte und zwei Jahre lang datete. 2019 gab diese gegenüber der schwedischen Boulevardzeitung "Expressen" Einblicke in ihre frühere Beziehung mit dem Schweden-Royal. Auch sie konnte sich ein Leben im Rampenlicht als Prinzessin nicht vorstellen. 

"Wenn ich an diese Zeit in meinem Leben zurückdenke, fällt mir immer wieder ein, dass mich diese Art von Aufmerksamkeit ziemlich gestört hat. Sie kam mir seltsam und unnatürlich vor", erzählte Carl Philips Ex.

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Doch nicht nur so manch royaler Herr muss mit Enthüllungen über seine Vergangenheit leben. Auch Herzogin Meghan weiß, wie es ist, wenn man von einem Ex-Partner bloßgestellt wird. Andrew Morton schreibt in seinem Buch "Meghan: A Hollywood Princess", Meghans Ex-Mann Trevor Engelson, den Meghan 2011 geheiratet hatte und von dem sie sich nach nur zwei Jahren Ehe scheiden ließ, habe Freunden erzählt, sich wie "Dreck unter ihrem Schuh" gefühlt zu haben.

Meghans Erfolg durch die US-Serie "Suits" soll zudem zu ihren "unüberbrückbaren Differenzen" beigetragen haben, so der Filmproduzent laut Morton.

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