Kates Bruder James Middleton bei TV-Auftritt von Moderatorin bloßgestellt

Kates Bruder James Middleton bei TV-Auftritt von Moderatorin bloßgestellt
Statt James Middleton zuzuhören, schenkte die Moderatorin seinem Hund Aufmerksamkeit.

Oft tritt er nicht im TV auf. Jetzt hat James Middleton zwar ein Fernseh-Interview gegeben - doch die zuständige Moderatorin bedachte ihn nicht gerade mit Aufmerksamkeit, da sie von Middletons Hund abgelenkt wurde.

James Middleton: Seltener TV-Auftritt

Der jüngere Bruder von Prinzessin Kate hatte die Ehre, in der bekannten ITV-Sendung "Good Morning Britain" aufzutreten. Der Unternehmer, der im vergangenen Jahr seine Memoiren "Meet Ella: The Dog Who Saved My Life" herausgegeben hat, war da, um über das Thema psychische Gesundheit zu sprechen. 

Allerdings wurde er in eine unangenehme Situation gebracht, als Moderatorin Susanna Reid vor laufender Kamera zugab, Middleton bei seiner Erzählung kein Gehör geschenkt zu haben.

In der Mittwochsfolge der Nachrichtensendung berichtete Reid zusammen mit Ed Balls über die wichtigsten Themen des Tages. Später begrüßten die beiden den Bruder der Prinzessin von Wales. Dieser brachte seine Hunde Inka und Isla mit und erzählte, wie seine verstorbene Hündin Ella ihm mit seiner psychischen Gesundheit geholfen hat.

Hund war wichtiger: Moderatorin blamiert Middleton

"Als ich große Probleme hatte, war Ella diejenige, die einspringen und mir wirklich helfen konnte, und sie tat es bewusst", erinnerte sich James Middleton. "Ich glaube wirklich, dass sie sich bewusst war, wie sehr sie mir half."

Reid war während des Gesprächs aber sichtlich von Inka abgelenkt, die neben ihr auf dem Sofa saß und verspielt um Aufmerksamkeit bettelte. Die Moderatorin streichelte den Vierbeiner, der ihr sogar das Gesicht abschleckte, und alberte mit ihm herum, als Middleton über seine verstorbene Hündin sprach.

Während Middleton fortfuhr, ernste Themen zu behandeln, hörte man Reid - die sich ausschließlich mit dem Hund beschäftigte - lachen.

Am Ende wurde James Middleton auch noch von Reid unterbrochen, als diese einwarf: "Ich habe kaum ein Wort von dem gehört, was Sie gesagt haben. Ich bin im Moment mit Inka [beschäftigt]. Das bedeutet leider, dass ich mich auf niemand anderen konzentrieren kann."

Middleton und Ed Balls taten die peinliche Situation lachend ab und fuhren fort, über die Vorteile von Hunden zu sprechen. "Hunde steigern die Produktivität am Arbeitsplatz. Wenn man keinen Hund am Arbeitsplatz haben kann, sollte man [...] dazu ermutigen, denn sie verbessern und steigern die Produktivität", meinte Middleton, bevor er zugab: "Obwohl sie eine Ablenkung darstellen."

Der unangenehme TV-Moment sorgte abermals für Schlagzeilen, nachdem Reid und Ball einander in einer früheren Ausgabe ins Wort gefallen waren - was auf Social Media zu viel Kritik an ihrer "unprofessionellen" Arbeitsweise geführt hatte.

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