Nicht ladylike: Kate plaudert intime Details aus

Nicht ladylike: Kate plaudert intime Details aus
Kate eröffnete im Gucci-Kleid einen neuen Flügel im V&A Museum und plauderte in einem Interview aus dem Nächkästchen.
Nicht ladylike: Kate plaudert intime Details aus

Herzogin Kate war in den letzten Tagen mal wieder viel beschäftigt. Gerade eben eröffnete Williams Frau einen neuen Flügel im Londoner V&A Museum.
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Für die Eröffnungszeremonie ließ Catherine ihre Blümchenkleider im Schrank und hüllte sich in eine Tweed-Kreation von Gucci à la Jackie Kennedy. Wert des schicken Fummels: Rund 2.000 Euro.
 
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Weniger ladylike, dafür umso redseliger gab sich Kate tags zuvor bei einem Interview im Rahmen einer Tennis-Doku des Senders BBC. Da enthüllte sie unter anderem, wieso sie 2013 das Wimbledon-Finale nicht besuchen durfte.
 
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Damals war Kate mit ihrem ersten Sohn George schwanger. Doch ihre Ärzte verbaten ihr, sich zu dem Tennis-Turnier zu begeben – obwohl damals mit Andy Murray ein Brite im Finale stand.
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Das Verbot sei ihr so nahe gegangen, dass sie Murray sogar einen Brief schrieb, in dem sie sich für ihr Fehlen bei seinem großen Spiel entschuldigte.
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Die Sorgen der Ärzte seien aber nicht ganz unbegründet gewesen: Denn nur zwei Wochen später habe Prinz George das Licht der Welt erblickt.
 
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Auch über ihre Eltern plauderte die zweifache Mutter private Details aus.
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Kate, die als Kind selbst Tenisspielerin werden wollte, verriet, dass auch ihre Mama ein riesiger Tennis-Fan ist. Wenn auch weniger aus sportlichen Gründen. Laut Kate sei Mama Carole Middleton "völlig verknallt" in den Schweizer Tennisstar Roger Federer.
 

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