Für die Eröffnungszeremonie ließ Catherine ihre Blümchenkleider im Schrank und hüllte sich in eine Tweed-Kreation von Gucci à la Jackie Kennedy. Wert des schicken Fummels: Rund 2.000 Euro.
Weniger ladylike, dafür umso redseliger gab sich Kate tags zuvor bei einem Interview im Rahmen einer Tennis-Doku des Senders BBC. Da enthüllte sie unter anderem, wieso sie 2013 das Wimbledon-Finale nicht besuchen durfte.
Damals war Kate mit ihrem ersten Sohn George schwanger. Doch ihre Ärzte verbaten ihr, sich zu dem Tennis-Turnier zu begeben – obwohl damals mit Andy Murray ein Brite im Finale stand.
Kate, die als Kind selbst Tenisspielerin werden wollte, verriet, dass auch ihre Mama ein riesiger Tennis-Fan ist. Wenn auch weniger aus sportlichen Gründen. Laut Kate sei Mama Carole Middleton "völlig verknallt" in den Schweizer Tennisstar Roger Federer.
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