Peinlich: Giseles OP-Marathon ist aufgeflogen

Von wegen natürliche Schönheit: Offenbar hat sich Supermodel Gisele Bündchen zur Generalsanierung in eine Klinik in Paris begeben.
In einer Burka
Das schreibt zumindest die New York Post. Pikant dabei: Die Brasilianerin wollte anscheinend unbedingt unerkannt bleiben und hat sich beim Verlassen des Beauty-Tempels "Clinique du Parc Monceau" in eine Burka gehüllt.
Aufgeflogen

Ein Insider erzählte der New York Post, dass die 35-Jährige schon länger an ihren hängenden Brüsten leide, die ihr die zwei Schwangerschaften beschert hätten. Fünf Tage vor ihrem 35. Geburtstag habe sie die Klinik verlassen, wie erst jetzt bekannt wurde - das war am 15. Juli. Wollte sie sich also selbst ein Geburtstagsgeschenk machen?
10.000 Euro
Die Quelle der Zeitung jedenfalls berichtet, dass sie sich gleichzeitig mit der Brust-OP auch die Augenlider straffen ließ. Kostenpunkt: 10.000 Euro.
Ein Klacks für die Multimillionärin, die im April publik gemacht hat, dass sie nicht mehr am Laufsteg zu sehen sein wird, weil es ihr ihr zuviel Druck bereite, immer perfekt aussehen zu müssen.
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